Dream Logic Eivind Aarset

Cover Dream Logic

Album info

Album-Release:
2012

HRA-Release:
06.11.2012

Label: ECM

Genre: Jazz

Subgenre: Experimental

Artist: Eivind Aarset

Composer: Eivind Aarset

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • 1 Close (For Comfort) 06:36
  • 2 Surrender 04:24
  • 3 Jukai (Sea of Trees) 03:47
  • 4 Black Silence 04:05
  • 5 Active 03:23
  • 6 Close (Variation I) 02:43
  • 7 Reactive 02:23
  • 8 Homage to Greene 05:31
  • 9 The Whispering Forest 05:42
  • 10 Close (Variation II) 01:46
  • 11 The Beauty of Decay 07:06
  • Total Runtime 47:26

Info for Dream Logic

'Dream Logic' ist treffend betitelt, seine sich langsam entwickelnden, schwebenden Stücke mit ihren sich überlagernden Gitarrentexturen haben eine fast schon halluzinatorische Qualität, eine geradezu außerweltliche Atmosphäre. Jan Bang, Mitkomponist einiger der Stücke, trug Klänge und Samples bei und koproduzierte das Album.

Von seinen Studioalben kennt man den norwegischen Gitarristen Eivind Aarset bisher eher als kühlen Klangästheten, als Architekten atemberaubender Soundscapes im Spannungsfeld von Ambient Music, progressiver Jazzfusion, elektronischer und auch ethnischer Musik. Nur gelegentlich ließ er dort seine Qualitäten als innovativer Rockgitarrist kurz aufblitzen. Wer Aarset aber schon einmal live erlebt hat - ob mit seiner eigenen Gruppe, mit Nils Petter Molvær oder Dhafer Youssef - der kennt diese andere Seite des Gitarristen bereits sehr gut und wird sie sicherlich nie vergessen. Denn auf der Bühne verwandelt sich der coole Norweger schnell zu einem intelligenten Berserker, der seiner Gitarre die abenteuerlichsten Töne entlockt und seinem Publikum mit einer Welle schierer Energie den Atem raubt. Wer die Biographie Eivind Aarsets kennt, wundert sich über dessen Qualitäten als Rockgitarrist indes überhaupt nicht. Denn geweckt wurden die in ihm schlummernden musikalischen Talente, als er mit zwölf Jahren das erste Mal Jimi Hendrix hörte. Mit den vier Studioalben, die Eivind Aarset seit 1998 auf Bugge Wesseltofts Label Jazzland Recordings veröffentlichte, machte er nicht nur in Europa gewaltigen Eindruck. Auch im Mutterland des Jazz zollten die Kritiker dem innovativen norwegischen Gitarristen höchsten Respekt und verglichen seine Musik mit den revolutionären Alben, die Miles Davis in den frühen 70er Jahren gemacht hatte.

Eivind Aarset, guitars, bass guitar, electronics, percussion, samples, programming
Jan Bang, samples, dictaphone, programming

Recorded and mixed 2011/12 at Punkt Studio and Tjernsbråtan by Jan Bang, Erik Honoré, and Jan Erik Kongshaug
Mastering: Jan Erik Kongshaug, Rainbow Studio
Produced by Jan Bang

No biography found.

Booklet for Dream Logic

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