Néo-Romance Alexandra Stréliski

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
31.03.2023

Label: XXIM Records

Genre: Instrumental

Subgenre: Piano

Artist: Alexandra Stréliski

Composer: Alexandra Stréliski

Album including Album cover

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  • Alexandra Stréliski (b. 1985): Ad Libre:
  • 1 Ad Libre 02:58
  • Lumières:
  • 2 Lumières 03:48
  • the first kiss:
  • 3 the first kiss 03:38
  • Dans les bois:
  • 4 Dans les bois 03:52
  • Air de famille:
  • 5 Air de famille 04:11
  • Rêveries:
  • 6 Rêveries 03:29
  • In the air:
  • 7 In the air 01:06
  • The hills:
  • 8 The hills 02:52
  • one last dance:
  • 9 one last dance 03:32
  • (ouverture):
  • 10 (ouverture) 00:58
  • The Breach:
  • 11 The Breach 03:31
  • Élégie:
  • 12 Élégie 04:13
  • BORDERS:
  • 13 BORDERS 02:59
  • a new romance:
  • 14 a new romance 03:10
  • Total Runtime 44:17

Info for Néo-Romance

„Néo-Romance“ ist das klangmalerisches Debüt-Album der kanadischen Pianistin und Komponistin Alexandra Stréliski bei XXIM Records (Sony Music). Inspiriert von den Geschichten ihrer Vorfahren in Europa und einer neuen Liebe in Rotterdam, findet die Musikerin mit polnisch-jüdischen Wurzeln darin einen neuen, romantischen Zugang zum Leben und ihrer Musik. In ihrer Heimat Kanada ist Alexandra Stréliski seit ihrem Album „Inscape“ (2018), mit dem sie offen ihren Burn-Out thematisierte, mit über 140.000 verkauften Alben und 300 Millionen Audiostreams weltweit ein gefeierter Medienstar und erhielt 2020 den renommierten JUNO-Award.

„Néo-Romance“ ist inspiriert von großen persönlichen Veränderungen im Leben von Alexandra Stréliski. Es ist die Geschichte ihrer Öffnung für die Liebe und neue Erfahrungen nach dem Rückzug durch ihren Burn-Out, verstärkt durch die Pandemie. So ist Alexandra Stréliski während der weltweiten Gesundheitskrise nach Rotterdam gezogen, um dort mit ihrer Lebenspartnerin zusammen zu leben. Ihr Weg nach Europa führte sie damit zu den Wurzeln ihrer Familie. Sie besuchte die Wohnhäuser in Amsterdam, in denen ihre Vorfahren einst lebten, und entdeckte in einer Bibliothek in Paris Kompositionen von einem ihrer Vorfahren, der Lehrer und Komponist in der Zeit der Romantik war.

Die Vorstellung einer kollektiven Identität und gemeinsamen Geschichte fand in Alexandra Stréliski einen tiefen Widerhall, der durch die erzwungenen Trennungen und das Gefühl der Isolation infolge der pandemischen Abriegelungen noch verstärkt wurde. Entsprechend entstammen ihre Kompositionen für „Néo-Romance“ „einem sehr tiefen, sehr persönlichen Raum“. Diese Erfahrung versucht Alexandra Stréliski auf ihrem Album mit anderen Menschen zu teilen.

Sie erklärt: „Bei ‚Néo-Romance‘ geht es um Geschichten gegen Einsamkeit und Isolation. Wir sollten uns daran erinnern, wie universell unser emotionales Spektrum als Menschen ist, im Gegensatz zu einer Polarisierung. Wir alle machen die gleichen Traumata durch - Leben, Tod, Trennungen - wir können also hoffnungsvoll bleiben und von unserer eigenen, wunderbaren Existenz träumen. Wir können uns verlieren und in unseren Gefühlen leben - es ist alles in uns, und darin sehe ich Hoffnung. Die Prämisse und das Setting für das Album ist: Wie kann man in dieser desillusionierten, beängstigenden Zeit, in der wir leben, einen positiven, inneren Zugang im Sinne der Romantik zur Welt finden“, erklärt Alexandra Stréliski.

Auch musikalisch lässt sich Alexandra Stréliski von der Romantik inspirieren und versucht ihr kompositorisches Spektrum zu erweitern. Insbesondere von Frédéric Chopin lässt sie sich beflügeln, mit dessen Musik sie aufgewachsen ist. Das Label der „Neo-Klassik“ möchte sie hinter sich lassen. Für die 14 Stücke des Albums arbeitet sie strikt melodieorientiert und gibt den Themen Zeit, sich zu entwickeln. Die Kompositionen sind jeweils eine in sich geschlossene Idee, und entsprechend farben- und kontrastreich zeigt sich das Album: So stehen etwa den sanften und ruhigen „Rêveries“ und „Border“ die bewegten Stücke „The Hills“ und „The Breach“ gegenüber, die von schnell auf- und absteigenden Klavierarpeggien geprägt sind. Für „Néo-Romance“ arbeitete Alexandra Stréliski auch erstmals mit einem Streichtrio zusammen, das sie in Paris aufgenommen hat. Vereinzelt setzt sie auch eine Kirchenorgel als subtile Begleitung für ihre Klavierlinien ein.

Alexandra Stréliski, Klavier



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