Tchaikovsky's Testament Evgenia Rubinova

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
03.05.2024

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Evgenia Rubinova

Composer: Peter Ilyich Tchaikovsky (1840-1893)

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  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): 18 Pieces, Op. 72:
  • 1 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: I. Impromptu. Allegro moderato e giocoso 03:51
  • 2 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: II. Berceuse. Andante mosso 05:42
  • 3 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: III. Tendres reproches. Allegro non tanto ed agitato 02:19
  • 4 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: IV. Danse caractéristique. Allegro giusto 03:13
  • 5 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: V. Méditation. Andante mosso 04:58
  • 6 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: VI. Mazurka pour danser. Tempo di Mazurka 02:53
  • 7 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: VII. Polacca de concert. Tempo di Polacca 05:26
  • 8 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: VIII. Dialogue. Allegro moderato 03:15
  • 9 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: IX. Un poco di Schumann. Moderato mosso 02:24
  • 10 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: X. Scherzo-fantaisie. Vivace assai 06:40
  • 11 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XI. Valse-bluette. Tempo di Valse 02:30
  • 12 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XII. L’espiègle. Allegro moderato 01:47
  • 13 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XIII. Echo rustique. Allegro non troppo 02:28
  • 14 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XIV. Chant élégiaque. Adagio 06:39
  • 15 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XV. Un poco di Chopin. Tempo di Mazurka 02:42
  • 16 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XVI. Valse à cinq temps. Vivace 01:44
  • 17 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XVII. Passé lontain. Moderato assai quasi Andante 04:57
  • 18 Tchaikovsky: 18 Pieces, Op. 72: XVIII. Scène dansante: Inviatation au trèpak. Allegro non tanto 03:51
  • Total Runtime 01:07:19

Info for Tchaikovsky's Testament

Peter Tschaikowskys Testament: Das sind die 18 Klavierstücke op. 72, die der große russische Komponist gerade ein Jahr vor seinem Tod schuf – und sie sind alles andere als verklärt oder jenseitig. Es sind lebenspralle, beseelte musikalische Charakterbilder, die auf einem neuen GENUIN-Album und unter den magischen Fingern der international erfolgreichen Pianistin Evgenia Rubinova zu neuem Leben erwachen. Dieses letzte vollständige Klavier-Opus Tschaikowskys ist eine Sammlung kleiner Meisterwerke, zu Unrecht überschattet vom Weltruhm von „Pathétique“ und „Nussknacker“, die zur selben Zeit entstanden: Von nostalgischen Träumereien über Hommages an große Kollegen bis zu regelrechten Miniatur-Balletten!

Evgenia Rubinova, Klavier




Evgenia Rubinova
zählt zu den interessantesten Künstlerpersönlichkeiten ihrer Generation. Gerühmt wird ihre „kontrapunktische Klarheit“ und ihr „kantables und äußert klangsinnliches Spiel“ (Fono Forum), „ihr empathisches Einfühlungsvermögen“ (Piano News) und ihre „Souveränität im musikalischen Ausdruck“ (Rondo). Eine „überlegene Balance der Extreme“ betont die FAZ. Die internationale Presse hebt „stunning dynamics and unconventional ideas“ (Pizzicato) hervor und befindet: „her performance, freer than many other more severly metronomic offerings, is masterly“ (Gramophone).

Beim renommierten Leeds International Piano Competition, zu dessen Preisträgern zuvor auch András Schiff, Murray Perahia und Mitsuko Uchida zählten, wurde die Pianistin Evgenia Rubinova 2003 mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Publikum und Kritiker loben einhellig ihre starke Persönlichkeit und fruchtbare musikalische Fantasie, die Vielfalt der Klangfarben und den lebendigen Kontrapunkt, die sich in ihrem Spiel offenbaren, ihren Sinn für architektonische Ausgewogenheit und ihre Beherrschung der gesamten Struktur eines Werkes. Ihre CDs erhielten international beste Kritiken. Auf DVD ist Evgenia Rubinova auch zusammen mit der Sopranistin Asmik Gregorian in der Elbphilharmonie Hamburg zu sehen.

Evgenia Rubinova musizierte mit Klangkörpern wie London Philharmonic Orchestra, Hallé-Orchester, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra of Opera North in Leeds, Ensemble Orchestral de Paris, Wiener Kammerorchester und Berliner Symphoniker. Klavierabende spielte sie in der Londoner Wigmore Hall, im National Centre for the Performing Arts in Peking, in New York, Washington, Chicago, Paris und Zürich.

In Deutschland trat Evgenia Rubinova im Konzerthaus Dortmund, beim Rheingau Musik Festival, beim Klavierfestival Ruhr, beim Kissinger Sommer sowie in der Laeiszhalle Hamburg und in der Berliner Philharmonie auf, unter anderem mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie debütierte außerdem mit dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie, mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart in der Stuttgarter Liederhalle, mit dem Frankfurter Museumsorchester, den Münchner Symphonikern in der Münchner Philharmonie am Gasteig und mit der Bayerischen Kammerphilharmonie beim Deutschen Mozartfest. Recitals gab Evgenia Rubinova unter anderem bereits in der Düsseldorfer Tonhalle, im Bonner Beethovenhaus, im Sendesaal von Radio Bremen und beim SWR in Mainz.

Langjährige Erfahrungen hat Evgenia Rubinova auch im kammermusikalischen Bereich, unter anderem durch ihre Zusammenarbeit mit dem Oboisten Albrecht Mayer und der Klarinettistin Annelien Van Wauwe.



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