
Women Esther Abrami
Album info
Album-Release:
2025
HRA-Release:
25.04.2025
Label: Sony Classical/Sony Music
Genre: Classical
Subgenre: Concertos
Artist: Esther Abrami
Composer: Ethel Smyth (1858-1944), Yoko Shimomura, Miley Cyrus, Pauline Viardot-Garcia (1821-1910), Ilse Weber (1903-1944), Chiquinha Gonzaga (1847-1935), Anne Dudley (1956), Hildegard von Bingen (1098-1179), Rachel Portman (1960), Ina Boyle (1889-1967), Teresa Carreno (1853-1917), Rita Strohl (1865-1941)
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- Ethel Smyth (1858 - 1944): March of the Women:
- 1 Smyth: March of the Women (Arr. for Violin and Orchestra by Esther Abrami) 02:33
- Yoko Shimomura (b. 1967): Valse Di Fantastica:
- 2 Shimomura: Valse Di Fantastica 03:49
- M. Cyrus, Michael Pollack, Gregory Aldae Hein: Flowers:
- 3 Cyrus, Pollack, Hein: Flowers (Arr. for Violin and Orchestra by Jan-Peter Klöpfel) 03:08
- Pauline Viardot (1821 - 1910): Hai Luli!, VWV 1106:
- 4 Viardot: Hai Luli!, VWV 1106 (Arr. for Violin, Harp and String Quintet by Jan-Peter Klöpfel) 03:18
- Ilse Weber (1903 - 1944): Wiegala:
- 5 Weber: Wiegala (Arr. for Violin and String Quintet by Esther Abrami) 03:02
- Chiquinha Gonzaga (1847 - 1935):
- 6 Gonzaga: Corta Jaca (Arr. for Violin and String Quintet by Jan-Peter Klöpfel) 02:39
- Anne Dudley (b. 1956): Medhel an Gwyns:
- 7 Dudley: Medhel an Gwyns 02:49
- Hildegard von Bingen (1098 - 1179): O Virtus Sapientiae:
- 8 Bingen: O Virtus Sapientiae (Arr. for Violin and String Quintet by Penelope Axtens) 04:53
- Rachel Portman (b. 1960): Apple Tree:
- 9 Portman: Apple Tree 01:59
- Ina Boyle (1889 - 1967): Concerto for Violin and Orchestra (To the memory of my mother):
- 10 Boyle: Concerto for Violin and Orchestra (To the memory of my mother): I. Lento, ma non troppo 06:56
- 11 Boyle: Concerto for Violin and Orchestra (To the memory of my mother): II. Adagio 04:23
- 12 Boyle: Concerto for Violin and Orchestra (To the memory of my mother): III. Allegro, ma non troppo 06:07
- Teresa Carreño (1853 - 1917): Mi Teresita "Little Waltz":
- 13 Carreño: Mi Teresita "Little Waltz" (Arr. for Violin and Orchestra by Jan-Peter Klöpfel) 03:20
- Chiquinha Gonzaga: Lua Branca:
- 14 Gonzaga: Lua Branca (Arr. for Violin and Piano by Esther Abrami) 03:40
- Rita Strohl (1865 - 1941): Solitude:
- 15 Strohl: Solitude (Arr. for Violin and Piano by Esther Abrami) 03:49
- Esther Abrami (b. 1996): Transmission:
- 16 Abrami: Transmission 04:01
Info for Women
Die Violinistin Esther Abrami wirft auf ihrem Album „WOMEN“ neue und erhellende Schlaglichter auf Komponistinnen.
„Women“ legt den Fokus auf die außergewöhnlichen Talente von 14 Komponistinnen aus unterschiedlichen Epochen und Genres und enthält neue Kompositionen der Oscar-Preisträgerinnen Rachel Portman und Anne Dudley sowie neue Arrangements von Werken historischer Komponistinnen wie Pauline Viardot, Chiquinha Gonzaga, Teresa Carreño und Ethel Smyth. Esther Abrami hat selbst einige dieser Stücke neu arrangiert und mit „Transmission“ ein eigenes Orchesterstück für das Album komponiert. Im Mittelpunkt von „Women“ steht die Weltersteinspielung von Ina Boyles Violinkonzert, eine poetische, spätromantische Komposition. Esther Abrami hat jedes Stück für das Album aufgrund einer besonderen emotionalen Verbindung zu den unterschiedlichen Frauen hinter der Musik ausgewählt:
„Solange ich mich erinnern kann, war die einzige klassische Musik, die ich je gehört habe, von männlichen Komponisten geschrieben. Ich habe über 15 Jahre lang klassische Musik an renommierten Musikschulen studiert, aber in all den Jahren kein einziges Stück von einer Frau gespielt. Es war nicht so, dass ich sie diese Stücke aktiv vermieden hätte – sie waren einfach nicht Teil des Kanons. Ich fragte mich 'haben Frauen jemals klassische Musik komponiert?' und es stellte sich heraus, dass sie es taten, und ich entdeckte einen verborgenen Schatz. Ich verbrachte Monate mit Recherchen und tauchte in eine völlig neue Welt der Musik und faszinierenden Geschichten von Frauen ein, die im Schatten der Geschichte geblieben waren. Dieses Album ist meine Hommage an sie und eine Reise durch Jahrhunderte der Musik, erzählt durch die Stimmen von Frauen, die trotz aller Widrigkeiten komponierten, kämpften, lebten und schufen. Die Geschichten dieser Frauen inspirierten mich für meinen Karriereweg und zeigten mir wie wichtig es ist, dass zukünftige Generationen diese entdecken können. Ich hoffe, 'Women' kann eine neue Generation junger Mädchen dazu inspirieren, zu komponieren.“
Über ihre gesamte noch junge Karriere als professionelle Musikerin hinweg hat sich Esther Abrami dafür eingesetzt, Komponistinnen eine Stimme zu geben. In ihrem Podcast „Women in Classical“ spricht sie mit einflussreichen Musikerinnen über ihre Karriere. Auch mit ihrer EP „Spotlight“ mit dem Londoner „Her Ensemble“, das ausschließlich aus Frauen und non-binären Musiker*Innen besteht, hat sie bereits wortwörtlich ein Schlaglicht auf Komponistinnen geworfen. „Women“ führt diesen Weg konsequent fort und versammelt eine Reihe außergewöhnlicher Mitwirkenden, wie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Dirigentin Irene Delgado-Jiménez, die Pianistin Kim Barbier, die Harfenistin Lavinia Meijer und das Esther Abrami Quintet.
„Ich bin unglaublich glücklich mit einem so großartigen Orchester und tollen Musikerinnen an einem so persönlichen Projekt zu arbeiten. Diese Kompositionen mit einem Orchester zum Leben zu erwecken, ist eine Erinnerung, die ich nie vergessen werde.“ (Esther Abrami)
Esther Abrami, Violine
Kim Barbier, Klavier
Lavinia Meijer, Harfe
Esther Abrami Quintet
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Irene Delgado-Jimenez, Dirigentin
Esther Abrami
Als "aufsteigender Stern" des Strings Magazine beschrieben, gastierte Esther an weltbekannten Orten wie der Carnegie Hall in New York, der Royal Festival Hall und dem Barbican Centre in London. Zu ihren letzten Auftritten als Solistin gehören ein Konzert mit dem Brooklyn Metro Chamber Orchestra in New York und Liederabende in der Britischen Botschaft in Paris und im Chelsea and Westminster Hospital in London. Sie wurde kürzlich eingeladen, in den Classic FM Studios aufzutreten. Esther erhielt den ersten Platz beim Vatelot Rampal Violinwettbewerb, bei der Arts of Instrumental Performance Konzertreihe "The Arts of Strings" und beim IMKA International Music Competition. Sie hat kürzlich den Goldenen Klassikpreis 2017 gewonnen.
Esthers umfangreichs und stetig wachsende Community in den sozialen Medien hat sie dazu geführt, dass sie eine Botschafterin für bekannte musikbezogene Marken wie D'Addario Orchestral, Newzik und Beaumont Music sowie für Luxusmarken wie Yves Saint-Laurent, Lancôme, Daniel Wellington, The Kooples und viele andere geworden ist.
Esther wurde 1996 in Frankreich geboren und schloss mit 14 Jahren das Konservatorium von Aix-en-Provence ab. Sie setzte ihr Studium an der Chetham School of Music in Manchester bei Jan Repko fort. Im Jahr 2015 begann Esther ihr Bachelor-Studium am Royal College of Music in London und studiert derzeit bei Leonid Kerbel. In diesem Jahr vertritt sie das Royal College of Music an der Manhattan School of Music in New York. Sie hatte das Privileg, mit vielen hervorragenden Musikern wie Shmuel Ashkenasi, Alexander Markov, Regina Carter, Lewis Kaplan und Charlie Siem zu arbeiten. Esther spielt auf einem Carlo Giuseppe Testore von Mailand Violine, datiert ca. 1700, Label Giovanni Grancino.
Booklet for Women