The Essential Ozzy Osbourne (Remastered) Ozzy Osbourne

Album info

Album-Release:
2003

HRA-Release:
13.12.2019

Label: Epic/Legacy

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Artist: Ozzy Osbourne

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  • 1 Crazy Train 04:51
  • 2 Mr. Crowley 05:00
  • 3 I Don't Know (Live 1981) 05:40
  • 4 Suicide Solution 04:17
  • 5 Goodbye to Romance 05:33
  • 6 Over the Mountain 04:31
  • 7 Flying High Again 04:44
  • 8 Diary of a Madman 06:14
  • 9 Paranoid (Live with Randy Rhoads) 02:52
  • 10 Bark at the Moon 04:16
  • 11 You're No Different 05:02
  • 12 Rock 'n' Roll Rebel 05:26
  • 13 Crazy Babies 04:15
  • 14 Miracle Man 03:48
  • 15 Fire in the Sky 06:24
  • 16 Breakin' All the Rules 05:14
  • 17 Mama, I'm Coming Home 04:11
  • 18 Desire 05:45
  • 19 No More Tears 07:23
  • 20 Time After Time 04:20
  • 21 Road to Nowhere 05:09
  • 22 I Don't Want To Change The World (Live 1991-1992) 04:05
  • 23 Perry Mason 05:54
  • 24 I Just Want You 04:56
  • 25 Thunder Underground 06:29
  • 26 See You on the Other Side 06:10
  • 27 Gets Me Through 05:04
  • 28 Dreamer 04:45
  • 29 No Easy Way Out 05:06
  • Total Runtime 02:27:24

Info for The Essential Ozzy Osbourne (Remastered)

Ozzy ist Kult. Das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Für die einen, weil er auf der Bühne einmal eine Fledermaus mit bloßen Zähnen enthauptete und sich auch mit anderen vorgeblich satanistischen Aktionen inklusive exzessiver Alkohol- und Drogenverehrung als hartgesottener Störenfried gegenüber dem Establishment behauptete.

Für die anderen, weil die derzeit überaus erfolgreiche MTV-Soap »The Osbournes« seine Eigentümlichkeiten und die seiner Familie unverhohlen zur Schau stellt. Auch wenn er sich dabei etwas unfreiwillig als schrullige Hermann Munster-Variante des Reality-Zeitalters breitenwirksam verheizen lässt, täuscht das nicht über die Tatsache hinweg, dass er uns seit seinem jähen Ausscheiden bei Black Sabbath 1979 unablässig mit astreinem Heavy Metal der ältesten Schule versorgt – nicht zuletzt dank seiner virtuosen sidekicks, mit denen er sich stets zu umgeben wusste; angefangen mit dem viel zu früh verstorbenen Ausnahmegitarristen Randy Rhoads bis hin zu seinem langjährigen Klampfer Zack »der barbarische Südstaaten-Ritter« Wylde. Das vorliegende Best Of-Album versucht nun eine Bestandsaufnahme seiner mittlerweile über drei Dekaden dauernden Solo-Karriere. Frühe Klassiker wie dem treibenden »Over the Mountain«, dem berüchtigten »Suicide Solutions« oder »Bark at the Moon« finden sich darauf ebenso, wie »Get Me Through«; einem der jüngeren Ozzy-Songs, die vielleicht gerade wegen ihrer dezenten Modernisierung überraschend frisch wirken und das Prädikat »zeitlos« anstandslos verdienen. Seltsam nur, dass sich das Album »The Essential« nennt, wo doch so essentielle Songs wie »Shot In The Dark« oder »The Ultimate Sin« vom gleichnamigen Album einfach ausgelassen wurden. Geht es nach der beigefügten Kurzbio, scheint selbst die Periode, in der diese Platte entstanden ist, nie existiert zu haben. Dahinter ist wohl nur eine unglückliche Labelpolitik zu vermuten, die letztlich dem eingefleischten Ozzy-Fan die Freude an der ansonst recht kompakten Kompilation verleidet. Dem Durchschnittsseher von »The Osbournes«, an den diese Veröffentlichung offenkundig adressiert ist, dürfte dieser Umstand aber herzlich egal sein. Hauptsache Ozzy mimt den weirdo, egal ob im Fernsehen oder auf dem Albumcover.

Ozzy Osbourne

Digitally remastered



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