Beethoven - Quatuors à cordes Opus 130 & 133 Signum Quartett

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
05.03.2020

Label: Printemps des Arts de Monte-Carlo

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Signum Quartett

Composer: Ludwig van Beethoven (1770–1827)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130:
  • 1 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: I. Adagio ma non troppo 13:15
  • 2 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: II. Presto 01:58
  • 3 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: III. Poco scherzoso. Andante con moto ma non troppo 06:57
  • 4 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: IV. Alla danza tedesca. Allegro assai 03:15
  • 5 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: V. Cavatina. Adagio molto espressivo 05:59
  • Ludwig van Beethoven:
  • 6 Große Fuge in B-Flat Major, Op. 133 "La grande fugue" 14:08
  • 7 String Quartet No. 13 in B-Flat Major, Op. 130: VI. Finale. Allegro 09:59
  • Total Runtime 55:31

Info for Beethoven - Quatuors à cordes Opus 130 & 133

Das Signum Quartett hat durch seine mitreißend lebendigen Interpretationen ein Zeichen in der internationalen Quartettszene gesetzt und sich mit seinen individuellen Programmkonzeptionen als eines der profiliertesten Ensembles seiner Generation etabliert.

Signum Quartett




Signum Quartett
Das Signum Quartett hat durch seine mitreißend lebendigen Interpretationen ein Zeichen in der internationalen Quartettszene gesetzt und sich mit seinen individuellen Programmkonzeptionen als eines der profiliertesten Ensembles seiner Generation etabliert.

Intensive Studien mit dem Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Melos Quartett sowie die Zusammenarbeit mit György Kurtág, Walter Levin, Alfred Brendel, Leon Fleisher und Jörg Widmann prägen die künstlerische Entwicklung des Signum Quartetts, das zahlreiche Preise gewonnen (Deutscher Musikwettbewerb, Premio Paolo Borciani, London International String Quartet Competition) und vielfach Förderung erfahren hat (u.a. BBC New Generation Artists, stART-Programm/ Bayer Kultur).

Konzertauftritte führen das Signum Quartett auf internationale Podien von Madrid und Barcelona bis Basel und Paris, von der Hamburger Laeiszhalle, dem Konzerthaus und der Philharmonie Berlin, dem Gewandhaus Leipzig, der Philharmonie Luxemburg, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Konzerthaus Wien, der Wigmore Hall London, der Bostoner Harvard Musical Association bis hin zum Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen und den BBC Proms.

Die Diskographie des Signum Quartetts belegt seine stilistische Bandbreite: Neben den Großen der Quartettliteratur finden sich hier auch Raritäten wie die Quartette Ludwig Thuilles und eine Einspielung mit Quartettsätzen.

Die CD „No. 3“ (Bartók, Berg und Schnittke) erhielt den International Classical Music Awards 2014 als beste Aufnahme in der Kategorie Kammermusik. Nach den darauffolgenden CDs „soundescapes“ (Ravel, Debussy, Adès) und „Alla czeca“ (Suk, Schulhoff, Dvorák) wird in Kürze eine Aufnahme mit Werken Franz Schuberts erscheinen.

Die künstlerische Arbeit des Signum Quartetts ist in besonderem Maße durch die regelmäßige Kooperation mit zeitgenössischen Komponisten geprägt. Bruno Mantovani widmete dem Ensemble sein Drittes Streichquartett, das das Signum Quartett in der Saison 2016/17 mit großem Erfolg in Paris, Wien, Luxemburg und Frankfurt aufführte.

2015 rief das Quartett das innovative Social-Media-Projekt #quartweet ins Leben, das weltweit Komponisten – unabhängig von Alter und Ausbildung – dazu einlädt, ein kurzes Quartett von 140 Zeichen oder weniger über Twitter zu senden. Das Projekt rief großes Medienecho hervor und wurde u.a. von Deutschlandfunk, bei BBC In Tune und im Rahmen der Sendung U-21 des Bayerischen Rundfunks vorgestellt. Unter den Komponisten, die bereits Werke beigesteuert haben, finden sich Brett Dean, Sebastian Currier, die Pulitzer-Preisträgerin Caroline Shaw, Bruno Mantovani und Kevin Volans.

Zu den Kammermusikpartnern des Quartetts zählen Jörg Widmann, Igor Levit, Nils Mönkemeyer, Adrian Brendel und Dominique Horwitz.



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