
Black Bayou Robert Finley
Album info
Album-Release:
2023
HRA-Release:
27.10.2023
Album including Album cover
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- 1 Livin’ Out A Suitcase 03:09
- 2 Sneakin’ Around 03:40
- 3 Miss Kitty 03:58
- 4 Waste Of Time 03:34
- 5 Can’t Blame Me For Trying 03:29
- 6 Gospel Blues 02:49
- 7 Nobody Wants To Be Lonely 03:13
- 8 What Goes Around (Comes Around) 03:36
- 9 Lucky Day 03:24
- 10 You Got It (And I Need It) 03:19
- 11 Alligator Bait 06:10
Info for Black Bayou
Robert Finley kündigt sein drittes Studioalbum Black Bayou, das am 27. Oktober auf Easy Eye Sound erscheinen wird, an. Finley kam wieder mit seinem Kollaborateur und Produzent Dan Auerbach zusammen, um ein donnerndes, pompöses Album zu schreiben, das Finleys Geschichte über sein Leben in den Bayou von Louisiana erzählt. Finley hat auch seine erste Single „What Goes Around (Comes Around)“ veröffentlicht. – ein schwülstiger, sumpfiger Rocksong, der Finleys sanften Gesang zur Geltung bringt.
Auf dem Track sagt Finley: „Man muss ernten, was man sät… tu einem anderen das an, was du dir selbst angetan hast.Sei ehrlich, sag die Wahrheit. Für all diejenigen da draußen, die leiden, müsst ihr einfach den Glauben bewahren. Ich habe es über die Jahre gesehen. Ich habe es im Laufe der Jahre gesehen, vor allem in meiner Karriere – man muss Freude in die Welt setzen und sie wird zurückkommen. Das war für mich nie etwas anderes als die Wahrheit gewesen.“
Black Bayou, Finleys drittes Studioalbum, ist ein Porträt von Louisiana aus der Sicht eines Insiders, der sein ganzes Leben dort gelebt hat, und vereint all die lebendigen Genres, die im Bayou brodeln: Gospel, Blues, Rock and Roll und mehr. Mit diesem von Auerbach produzierten Album haben sie eine lebendige Sammlung von Songs geschaffen, die das Leben in Nord-Louisiana schildert, wobei Finley die Rolle des charismatischen und sachkundigen Reiseleiters spielt.
„Es ist erstaunlich zu erkennen, wie viel Einfluss Louisiana auf die Musik der Welt hatte“, sagt Auerbach, „und Robert verkörpert all das. Er kann einen Bluessong spielen. Er kann den frühen Rock’n’Roll spielen. Er kann Gospel spielen. Er kann alles, und das hat viel damit zu tun, wo er herkommt.“
Finley nahm Black Bayou im Easy Eye Sound Studio des Produzenten Dan Auerbach in Nashville auf. Es ist das vierte Mal, dass das Duo zusammengearbeitet hat, obwohl sie bei dieser Platte etwas anders vorgegangen sind. Anstatt die Songs im Voraus zu schreiben – wie bei Goin‘ Platinum (2017) und Sharecropper’s Son (2021) – haben sie alles im Studio entwickelt, wobei Auerbach eine Band mit einigen der besten Musiker der Welt anführte. Schlagzeuger Patrick Carney (The Black Keys) und Jeffrey Clemens (G. Love & Special Sauce), Bassist Eric Deaton und der legendäre Hill-Country-Blues-Gitarrist Kenny Brown sowie die Sängerinnen Christy Johnson und LaQuindrelyn McMahon, die zufällig Finleys Tochter und Enkelin sind. Sie haben schnell gearbeitet, sich ihre Parts spontan ausgedacht und alles in einem einem Take aufgenommen.
„Ich habe angefangen zu singen, und sie haben angefangen zu spielen“, erklärt Finley. „So haben wir das Album gemacht. Es war nicht ausgeschrieben. Niemand hat Papier und Bleistift benutzt. Wir haben einfach gesungen und zusammen im Studio gespielt.“
Wenn Finleys frühere Alben ihn als formidablen Blues- und Soulkünstler etablierten – er überwand den Verlust seines Augenlichts in den 60er Jahren, um ein Musikstar zu werden, zeigt Black Bayou Finley als etwas noch Unverwechselbareres: ein wahrhaft origineller Geschichtenerzähler aus Louisiana, der den Ort und seine einzigartige Kultur für den Rest der Welt zum Leben erweckt. Finley hat nicht vor, sich an einem anderen Ort niederzulassen. „Ich bin nicht daran interessiert, in einer großen Stadt zu leben“, sagt er. „Hier gibt es gute Plätze zum Jagen und Fischen. Ich kann in meinem Garten einschlafen oder auf meiner Veranda schlafen, und niemand wird mich belästigen. Nichts Böses wird kommen und mich holen.“
In den Geschichten von Black Bayou mischen sich Kampf und Freude. Im täglichen Leben droht der Tod. Über durch den Rachen eines Alligators in „Alligator Bait“, wo Finley die wahre Geschichte seines Großvaters erzählt, der ihn als als Köder benutzt hat, um einen Alligator zu fangen, als er noch ein Kind war, oder einfach durch das allmähliche Tempo der Zeit in „Nobody Wants To Be Lonely“, ein ergreifender Track, der die vergessene Generation in Pflegeheimen im ganzen Land in den Mittelpunkt stellt. Auf „Sneakin‘ Around“ oder „Miss Kitty“ sind Finleys Geschichten von Lust und Liebe ein zeitloser Einstieg in den Kanon der Blues-Tradition. Alles in allem eine Sammlung, die Finley vielleicht als einen der letzten wahren Bluesmänner unserer Zeit etabliert.
Robert Finley
Robert Finley
After a lifetime of hard work, Robert Finley has established himself as one of today’s preeminent spokesmen of the blues. Born and raised in the small town of Bernice, LA, Finley spent decades playing music as a street performer and leader of the gospel group Brother Finley and the Gospel Sisters before making his long overdue recording debut at the young age of 62 with 2016’s Age Don’t Mean A Thing. The album captured the attention of Easy Eye Sound founder Dan Auerbach, beginning a long collaborative relationship that has included 2017’s Goin’ Platinum, 2021’s autobiographical Sharecropper’s Son, and 2023’s critically acclaimed Black Bayou. An 11-track tour de force that coalesces southern soul, jazz, folk, blues, rock ‘n’ roll and more into a raw, thundering tribute to Finley’s home state of Louisiana, the latter album was met by ecstatic applause from leading publications around the world spanning SPIN, The FADER, No Depression, American Songwriter, Paste, Uncut, and more with MOJO simply declaring in a five-starred rave, “Black Bayou is surely the album Finley was put on Earth to create, filled with stories only he could tell.”
An electrifying performer known for his soulful swagger and gritty vocal power, Finley has since proven a hugely popular international live act with sold-out headline tours, countless festival appearances, shows alongside The Black Keys, and a leading role in Auerbach’s Easy Eye Sound Revue. Finley has also made a number of high-profile network TV appearances, including the 2019 season of NBC’s “America’s Got Talent” – where he eventually made it to the semi-finals – and CBS Saturday Morning. Having overcome great adversity – including losing his sight in his 60s – Robert Finley is now justly recognized the world over as a singular storyteller and one of the last great bluesmen of the modern era, a true living legend with still more magic to come.
This album contains no booklet.