Homage to Godowsky: Piano Works Dedicated to Leopold Godowsky Andrey Gugnin

Cover Homage to Godowsky: Piano Works Dedicated to Leopold Godowsky

Album info

Album-Release:
2020

HRA-Release:
15.09.2023

Label: Hyperion

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Andrey Gugnin

Composer: Felix Mikhailovich Blumenfeld (1863-1931), Emil von Sauer (1862-1942), Eugenio Pirani (1852-1939), Abram Chasins (1903-1987), Ignaz Friedman (1882-1948), Ossip Gabrilowitsch (1878-1936), Joseph Holbrooke (1878-1958), Constantin von Sternberg (1852-1924), Theodor Leschetizky (1830-1915), Tivadar Szanto (1877-1934), Moritz Moszkowski (1854-1925), Franz Liszt (1811-1886)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Josef Hofmann (1876 - 1957): Charakterskizzen, Op. 40:
  • 1 Hofmann: Charakterskizzen, Op. 40: I. Vision 05:26
  • 2 Hofmann: Charakterskizzen, Op. 40: II. Jadis 03:20
  • 3 Hofmann: Charakterskizzen, Op. 40: III. Nenien 07:05
  • 4 Hofmann: Charakterskizzen, Op. 40: IV. Kaleidoskop 05:30
  • Felix Blumenfeld (1863 - 1931): Etude pour la main gauche seule, Op. 36:
  • 5 Blumenfeld: Etude pour la main gauche seule, Op. 36 05:57
  • Emil von Sauer (1862 - 1942): Etudes de concert:
  • 6 Sauer: Etudes de concert: No. 19 in B Minor. Vision 04:34
  • Eugenio Pirani (1852 - 1939): Scherzo-Etude, Op. 67:
  • 7 Pirani: Scherzo-Etude, Op. 67 04:09
  • Abram Chasins (1903 - 1987): Preludes, Book 3, Op. 12:
  • 8 Chasins: Preludes, Book 3, Op. 12: No. 1 in G-Flat Major. Prelude No. 13 01:30
  • Ignaz Friedman (1882 - 1948): 3 Klavierstücke, Op. 33:
  • 9 Friedman: 3 Klavierstücke, Op. 33: I. Etude 02:33
  • 10 Friedman: 3 Klavierstücke, Op. 33: II. Mazourka 02:13
  • 11 Friedman: 3 Klavierstücke, Op. 33: III. Tabatière à musique 03:44
  • Ossip Gabrilowitsch (1878 - 1936): 2 Piano Pieces, Op. 12:
  • 12 Gabrilowitsch: 2 Piano Pieces, Op. 12: II. Etude for the Left Hand 05:04
  • Joseph Holbrooke (1878 - 1958): Rhapsodie-Etudes, Op. 42:
  • 13 Holbrooke: Rhapsodie-Etudes, Op. 42: IV. La fantastique 02:07
  • 14 Holbrooke: Rhapsodie-Etudes, Op. 42: V. Une nuit ténébreuse 03:59
  • Constantin von Sternberg (1852 - 1924): Etude de concert No. 5 in F Major, Op. 115:
  • 15 Sternberg: Etude de concert No. 5 in F Major, Op. 115 02:36
  • Theodor Leschetizky (1830 - 1915): 3 Morceaux, Op. 48:
  • 16 Leschetizky: 3 Morceaux, Op. 48: I. Prélude humoresque 01:19
  • 17 Leschetizky: 3 Morceaux, Op. 48: II. Intermezzo scherzando 02:35
  • 18 Leschetizky: 3 Morceaux, Op. 48: III. Etude héroïque 03:42
  • Theodor Szántó (1877 - 1934): Troisième étude orientale (en quartes):
  • 19 Szántó: Troisième étude orientale (en quartes) 03:11
  • Moritz Moszkowski (1854 - 1925): Melodia appassionata in E Minor, Op. 81 No. 6:
  • 20 Moszkowski: Melodia appassionata in E Minor, Op. 81 No. 6 04:18
  • Franz Liszt (1811 - 1886): Grandes Etudes de Paganini, S. 141:
  • 21 Liszt: Grandes Etudes de Paganini, S. 141: No. 3 in G-Sharp Minor. La campanella (Arr. Busoni) 05:28
  • Total Runtime 01:20:20

Info for Homage to Godowsky: Piano Works Dedicated to Leopold Godowsky

Leopold Godowsky (1870-1938) zählt zu den größten Tastenvirtuosen der Musikgeschichte. Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts stand sein Name gewissermaßen als Synonym für das Klavier. Das Wunderkind hatte sich das Klavierspiel fast völlig selbst beigebracht. Für Sergei Rachmaninoff war der Pianist der einzige Musiker seiner Zeit, der einen nachhaltigen und wirklichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Klaviermusik geleistet hat. Diese Produktion mit von Andrej Gugnin ist eine sorgfältig zusammengestellte Hommage zum 150. Geburtstag Godowskys und präsentiert eine Auswahl ihm gewidmeter Stücke für Klavier solo, viele davon als Ersteinspielungen.

An anniversary accolade with a twist: one hundred and fty years after his birth, this is a wonderful recital of some of the many works dedicated to Leopold Godowsky. Its difcult to imagine more persuasive performances than these by Andrey Gugnin, who makes a second appearance on Hyperion after his universallyand vociferouslyacclaimed Shostakovich.

"Gugnin lässt den Flügel (er hat sich für einen Bechstein entschieden) schimmern und leuchten. Er erscheint wie ein Ästhet an den Tasten, der ganz auf einen geschmeidigen Klavierklang vertraut. Geradezu entspannt wirkt seine Darstellung, selbst in Passagen, die technisch anspruchsvoll sind [ ]. Sein Spiel macht eine pianistische Tradition wieder lebendig, die heute oft nach meinem Ermessen: zu oft im Schatten steht. Gugnin setzt nicht auf Athletik, Kraft und Schnelligkeit, sondern zeigt ein Klavierspiel, das von fein ausgearbeiteten Details lebt, von einer Klangkultur voller Eleganz und einer sanften, unaufdringlichen Milde. So gelingt es Gugnin mit dieser Aufnahme, den Hörer zu gewinnen, ohne ihn zu überrumpeln." (WDR Tipp)

".​.​.​ ein außerordentlich gelungenes Geburtstagsgeschenk an einen der größten Pianisten aller Zeiten .​.​." (Piano News)

Andrey Gugnin, Klavier

Zur Info: wir bieten dieses Album in der nativen Abtastrate von 96 kHz, 24-Bit an. Die uns zur Verfügung gestellte 192 kHz-Version wurde hochgerechnet und bietet keinen hörbaren Mehrwert!




Andrej Gugnin
Der in Moskau geborene Konzertpianist Andrey Gugnin erlangt schnell internationale Anerkennung als leidenschaftlicher Virtuose, der über eine "außerordentlich vielseitige und agile Technik verfügt, die einer oft inspirierten musikalischen Fantasie dient" (Gramophone). Im Jahr 2020 wurde Andrey bei den BBC Music Magazine Awards für seine Aufnahme von Schostakowitsch-Präludien und Klaviersonaten bei Hyperion Records zum Gewinner in der Kategorie Instrumentalmusik gekürt. Seit dem Gewinn des prestigeträchtigen Internationalen Klavierwettbewerbs in Sydney im Jahr 2016 hat Andrey in Konzerten und Aufnahmen, die seine leidenschaftlichen Interpretationen zeigen, eine immer größere Rolle gespielt.

Als gefragter Konzertsolist wurde Andrey eingeladen, als Gastkünstler mit namhaften Orchestern auf der ganzen Welt aufzutreten, darunter das London Philharmonic Orchestra, das Mariinsky Theatre Orchestra, das Staatliche Akademische Symphonieorchester Russlands, das Niederländische Symphonieorchester, das Utah Symphony Orchestra, das West Australian Symphony Orchestra und das Sydney Symphony Orchestra.

Andrey ist auf einigen der renommiertesten Bühnen der Welt aufgetreten, darunter der Musikverein in Wien, die Victoria Hall in Genf, die Carnegie Hall in New York, die Abravanel Hall in Salt Lake City, das Sydney Opera House, der Große Saal des Moskauer Staatskonservatoriums, der Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, der Mariinsky-Konzertsaal, der Louvre in Paris, das Tokyo Metropolitan Theatre und die Hamarikyu Asahi Hall. Andrey ist auch bei zahlreichen internationalen Festivals aufgetreten, darunter das Verbier-, das Ruhr Piano-, das Mariinsky International-, das Dubrovnik Summer-, das Ohrid Summer- und das Internationale Chopin-Festival.

Als Schallplattenkünstler hat Andrey ein breites Repertoire veröffentlicht, das von Werken für Klavier solo bis zu Konzerten reicht. Seine Veröffentlichung von Liszts Transzendentalen Studien (Piano Classics, 2018) wurde von Gramophone als Editor's Choice ausgezeichnet. Seine Aufnahme der Schostakowitsch-Konzerte (Delos International, 2007) wurde im Soundtrack von Steven Spielbergs Oscar-prämiertem Film Bridge of Spies verwendet.

Andrey nahm seinen ersten Unterricht bei Natalia Smirnova, die den Grundstein für seine Studien bei Olga Mechetina, Valery Kastelsky, Lev Naumov, Stanislav Ioudenitch, William Naboré und Vera Gornostayeva legte.



Booklet for Homage to Godowsky: Piano Works Dedicated to Leopold Godowsky

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