Orff: Carmina Burana Orff

Album info

Album-Release:
1995

HRA-Release:
21.12.2011

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Choral

Artist: Orff, Carlos Mena & Disfonik Orchestra

Composer: Orff, Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

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  • 1 O Fortuna 02:35
  • 2 Fortune plango vulnera 02:39
  • 3 Veris leta facies 03:28
  • 4 Omnia Sol temperat 02:03
  • 5 Ecce gratum 02:40
  • 6 Dance 01:42
  • 7 Floret silva nobilis 03:01
  • 8 Chramer, gip die varwe mir 02:59
  • 9 Swaz hie gat umbe' - 'Chume, chum geselle min 03:59
  • 10 Were diu werlt alle min 00:56
  • 11 Estuans interius 02:12
  • 12 Olim lacus colueram 03:24
  • 13 Ego sum abbas 01:31
  • 14 In taberna quando sumus 03:08
  • 15 Amor volat undique 03:00
  • 16 Dies, nox et omnia 01:59
  • 17 Stetit puella 01:49
  • 18 Circa mea pectora 02:10
  • 19 Si puer cum puellula 00:58
  • 20 Veni, veni, venias 01:00
  • 21 In trutina 01:53
  • 22 Tempus est iocundum 02:09
  • 23 Dulcissime 00:34
  • 24 Ave formosissima 01:38
  • 25 O Fortuna 02:32
  • Total Runtime 55:59

Info for Orff: Carmina Burana

Die vorliegende Aufnahme von Carl Orffs 1935/36 entstandener 'Carmina Burana' mit renommierten Gesangssolisten unter der Gesamtleitung des legendären Eugen Jochum ist von Orff selbst autorisiert worden. Sie stellt somit eine Besonderheit unter den unzähligen auf dem Markt erschienenen Einspielungen dieser weltlichen Gesänge mit einzigartiger Kombination des Instrumentariums dar.

Diese 1967 in den Berliner UFA-Studios entstandene Version dürfte daher den Ansprüchen Carl Orffs an sein Werk sehr nahe kommen.

Dass Orff keine bloße Vertonung der mittelalterlichen Texte, die er in der Originalsprache beließ, beabsichtigte, sondern Stimmungen musikalisch auszudrücken versuchte, zeigt die Aufnahme deutlich. Orffs stark vom Rhythmus bestimmte Kompositionsweise gibt den stellenweise archaischen Charakter der Gesänge vor. Vitale Urkraft läßt sich in der eindrucksvollen Interpretation fühlend miterleben. Aber auch die Unergründlichkeit des Schicksals kommt kontrastierend in zart-lyrisch vorgetragenen Passagen zur Geltung. Unterstützt durch eine ausgeglichene und präzise Tontechnik entführt Orffs Hommage an das Mittelalter - in der Wein, Weib und Gesang, der Frühling und die Liebe eng mit dem Schicksalsrad verbunden sind - den Hörer in die Musikwelt der Carmina Burana.

Daß das Werk Jahrzehnte nach seiner Entstehung plötzlich eine Pop-Karriere macht, hätte Carl Orff sich wohl kaum träumen lassen… Die einzige vom Komponisten selbst autorisierte Aufnahme hat inzwischen unübersehbar viel Konkurrenz bekommen, behält schon aufgrund der Gesangssolisten jedoch einen Platz unter den besten!

Gundula Janowitz, Sopran
Gerhard Stolze, Tenor
Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Schöneberger Sängerknaben
Eugen Jochum, Conductor

Aufnahme: Oktober 1967 in dem Ufa Studio, Berlin von Klaus Scheibe
Produktion: Dr. Hans Hirsch

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