Cover Grandes Dames

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
27.06.2025

Label: CAvi-music

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Marilies Guschlbauer & Julia Rinderle

Composer: Clara Schumann (1819-1896), Fanny Mendelssohn-Hensel (1805-1847), Amy Beach (1867-1944), Flora Marlene Geisselbrecht (1994), Rita Strohl (1865-1941)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Clara Schumann (1819 - 1896): 3 Romances, Op. 22:
  • 1 Schumann: 3 Romances, Op. 22: No. 3, Leidenschaftlich schnell (Performed on Cello & Piano) 04:00
  • Lera Auerbach ((b. 1973): Postlude for Cello and Piano:
  • 2 Auerbach: Postlude for Cello and Piano 03:01
  • Fanny Hensel (1805 - 1847): Capriccio in A-Flat Major, H-U. 247:
  • 3 Hensel: Capriccio in A-Flat Major, H-U. 247 07:21
  • Amy Beach (1867 - 1944): 4 Sketches, Op. 15:
  • 4 Beach: 4 Sketches, Op. 15: No. 3, Dreaming (Version for Cello & Piano) 05:11
  • Flora Geisselbrecht (b. 1994): Mein Schatten kann übers Wasser gehen:
  • 5 Geisselbrecht: Mein Schatten kann übers Wasser gehen 06:47
  • Rita Strohl (1865 - 1941): Sonate dramatique "Titus et Bérénice":
  • 6 Strohl: Sonate dramatique "Titus et Bérénice": I. Moderato – Molto movimento "Intercertitude de Titus" 13:34
  • 7 Strohl: Sonate dramatique "Titus et Bérénice": II. Vivace "Appartements de Bérénice" 05:03
  • 8 Strohl: Sonate dramatique "Titus et Bérénice": III. Lento – Tristamente "Bérénice sait tout" 07:06
  • 9 Strohl: Sonate dramatique "Titus et Bérénice": IV. Allegro molto movimento "Le terrible moment approche" 10:12
  • Solitude:
  • 10 Strohl: Solitude 04:03
  • Total Runtime 01:06:18

Info for Grandes Dames

Die österreichische Cellistin Marilies Guschlbauer und die deutsche Pianistin Julia Rinderle kündigen ihr anstehendes auf unserem Partnerlabel CAvi Music erscheinendes Album an, auf dem sie Werke von sechs “Grandes Dames” präsentieren: Clara Schumann, Fanny Hensel, Lera Auerbach, Amy Beach, Flora Geisselbrecht, und Rita Strohl.

Das Duo hat erstmals im Herbst 2020 in Berlin angefangen zu kollaborieren und seitdem sind sie regelmäßig als festes Duo in Deutschland und im Ausland aufgetreten. Beide Musikerinnen ist es ein besonderes Anliegen, Werke von Komponistinnen auszugraben und zu erforschen; aus diesem Grund führen sie häufig seltene Werke auf.

Marilies Guschlbauer, Cello
Julia Rinderle, Klavier




Marilies Guschlbauer
geb. in Österreich, schloss ihr Bachelorstudium bei Clemens Hagen am Mozarteum in Salzburg 2017 mit Auszeichnung ab. Seitdem studierte sie bei Reinhard Latzko an der Musikuniversität Wien (Master 2021) und derzeit noch bei Nicolas Altstaedt an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin sowie bei Reinhard Latzko an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zusätzlich wurde sie für ein Masterstudium im Fach Kammermusik bei Johannes Meissl aufgenommen.

Zusätzliche Impulse erhielt sie bei Meisterkursen von Julius Berger, Wolfgang Böttcher, Hatto Beyerle, Gautier Capuçon, Eberhard Feltz, Gary Hoffman, Robert Levin, Jens-Peter Maintz, Lawrence Power, Heinrich Schiff, Wolfgang Emanuel Schmidt, Rainer Schmidt (Hagen Quartett), Julian Steckel u.a.

Die sechsmalige Bundespreisträgerin bei Prima la Musica war auch sonst bei Wettbewerben erfolgreich, u.a. bei der Manhattan International Music Competition und beim Cellowettbewerb Liezen. 2022 erhielt sie den Interpretationspreis der Mozartgemeinde Wien. Im Duo mit ihrem Bruder Nikolaus Guschlbauer am Klavier gewann sie 2018 den Kammermusikwettbewerb On Stage und 2019 den 2. Preis bei Giovani Musicisti – Città di Treviso. Ihr Debüt als Solistin gab sie 2016 beim Sommercampus der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern mit dem Cellokonzert von Schumann, begleitet von der Norddeutschen Philharmonie Rostock.

Die junge Österreicherin war Teilnehmerin der Verbier Festival Academy und der Kronberg Academy. Sie gastierte bei Festivals wie Kammermusikfestival Lockenhaus, Quincena Musical San Sebastian, Cello Biennale Amsterdam, City of London Festival und Fränkische Musiktage. Erfolgreiche Tourneen führten sie u.a. nach Japaan und China, nach Oppeln und Mexiko City. Weitere Auftritte führten sie in den Goldenen Saal und den Brahms-Saal des Wiener Musikvereins, in den Mozart-Saal und Schubert-Saal des Wiener Konzerthauses, ins Berliner Konzerthaus und ins Festspielhaus St. Pölten.

Als begeisterte Kammermusikerin war sie in unterschiedlichen Formationen bei diversen Festivals zu Gast (Salzburger Kammermusikfestival, Zyklus KlangReisen, Next Generation in der Schweiz, Kammermusikfest Hopfgarten, im Stift Ossiach, in Paris und London).

Sie ist Gründungsmitglied des Trio Parémi, mit dem sie als Musica Juventus-Preisträgerin im Wiener Konzerthaus und im Musikverein Wien debütierte. Als Mitglied des Artel Quartetts erreichte sie das Finale des internationalen Haydn Kammermusikwettbewerbs 2023. Mit der Pianistin Julia Rinderle ist eine CD-Produktion mit dem Label Cavi-Music geplant.

2020 wurde sie mdw Artist. Seit der Saison 2021/22 ist sie Stipendiatin der Stiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz.

Julia Rinderle
Die 1990 in Memmingen geborene Julia Rinderle ist als Pianistin im In- und Ausland gefragt, spielt deutschlandweit erfolgreiche Konzerte und trat in Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Holland, Israel, Südafrika und den USA auf. Hervorzuheben sind ihre Auftritte bei den Köthener Bachfesttagen, beim Internationalen Musikfest in Goslar, bei der Kammermusikreihe des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover, beim 6. internationalen Salzburger Kammermusikfestival, im berühmten Tivoli Konzertsaal in Kopenhagen und im Gläsernen Saal des Musikvereins Wien.

Bereits mit 13 Jahren gab Julia Rinderle Sergej Prokofiews erstes Klavierkonzert und trat seitdem regelmäßig mit mehreren Orchestern wie z.B. der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot auf. Im Sommer 2016 spielte sie Konzerte in den USA im Rahmen des renommierten Klavierfestivals Pianofest in the Hamptons.

Im Anschluss an ihr mit Bestnoten abgeschlossenes Master-Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof. Roland Krüger, studiert sie nun Klavierkammermusik und Liedgestaltung in der Klasse von Prof. Imre Rohmann am Mozarteum in Salzburg und war für ein Jahr Erasmus-Studentin bei Prof. Jan Jiracek von Arnim an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

Zahlreiche Meisterkurse für Klavier und Kammermusik bereicherten ihre Ausbildung, unter anderem bei Prof. Emanuel Ax, Prof. Bernd Goetzke, Prof. Matti Raekallio, Prof. Karl-Heinz Kämmerling, Prof. Badura-Skoda und Prof. Arie Vardi.

Im Februar 2016 erschien ihre Debüt-CD bei Helbling mit der Weltersteinspielung der „Geisterszenen“ von Anselm Hüttenbrenner und den „Geistervariationen“ von Robert Schumann.

Julia Rinderle begeistert ihr Publikum mit starker Bühnenpräsenz und tief empfundenem Spiel. Die junge Pianistin führt gern selbst durch ihr Programm und ist offen für neue, ungewöhnliche Konzertformen. So kombinierte sie Konzerte mit anderen Künsten wie Literatur, Schauspiel und Malerei. Julia Rinderle setzt sich für die Vermittlung klassischer Musik an ein junges Publikum ein und war schon mehrmals in Schulen u.a. im Rahmen der Musikvermittlungsinitiative „Rhapsody in School“ zu Gast. Darüber hinaus ist sie seit 2016 künstlerische Leiterin des von ihr ins Leben gerufenen Klavierfestivals „Klangperspektiven Allgäu e.V.“



Booklet for Grandes Dames

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