Rimembranza Sophie Pacini
Album info
Album-Release:
2020
HRA-Release:
18.09.2020
Label: Avenir
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Artist: Sophie Pacini
Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Franz Schubert (1797-1828), Franz Liszt (1811-1886), Ennio Morricone (1928)
Album including Album cover Booklet (PDF)
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- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): 12 Variations on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265 (300e):
- 1 12 Variations on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265 (300e) 11:47
- Piano Sonata No. 8 in A Minor, K. 310 (300d):
- 2 Piano Sonata No. 8 in A Minor, K. 310 (300d): I. Allegro maestoso 08:15
- 3 Piano Sonata No. 8 in A Minor, K. 310 (300d): II. Andante cantabile con espressione 09:52
- 4 Piano Sonata No. 8 in A Minor, K. 310 (300d): III. Presto 02:58
- Franz Schubert (1797 - 1828): Piano Sonata in A Minor, Op. 143 (D. 784):
- 5 Piano Sonata in A Minor, Op. 143 (D. 784): I. Allegro giusto 14:59
- 6 Piano Sonata in A Minor, Op. 143 (D. 784): II. Andante 04:35
- 7 Piano Sonata in A Minor, Op. 143 (D. 784): III. Allegro vivace 05:08
- Impromptu No. 2 in E-Flat Major, Op. 90/2 (D. 899/2):
- 8 Impromptu No. 2 in E-Flat Major, Op. 90/2 (D. 899/2) 04:05
- Impromptu No. 3 in G-flat major, Op. 90/3 (D. 899/3):
- 9 Impromptu No. 3 in G-flat major, Op. 90/3 (D. 899/3) 06:10
- Franz Liszt (1811 - 1886): Ständchen, S. 560 (Transcription from Schubert's Schwanengesang No. 4, D. 957):
- 10 Ständchen, S. 560 (Transcription from Schubert's Schwanengesang No. 4, D. 957) 05:45
- Andrea (b. 1964) & Ennio Morricone (1928 - 2020): Love Theme from "Nuovo Cinema Paradiso":
- 11 Love Theme from "Nuovo Cinema Paradiso" 03:13
Info for Rimembranza
"Musik ohne Erinnerung ist nicht möglich", sagt die Pianistin Sophie Pacini und nennt ihr sechstes Solo-Album »Rimembranza«. Es handelt von Hoffnung und Zweifel, von Schmerz und Erlösung, von Verlust und – immer wieder: der Erinnerung.
In das Zentrum des Albums stellt sie zwei Werke, die für sie stark mit Schmerz, Vergänglichkeit und Tod verbunden sind: Mozarts Sonate in a-moll KV 310 und Schuberts Sonate in a-moll D 784. Kurz bevor Mozart seine Sonate schrieb, starb seine Mutter in Paris. Die zwölf Variationen auf das französische Volkslied "Ah, vous dirai-je, Maman!« tragen für Pacini deshalb klar ihren Keim in der Sonate in a-moll. »Sie sind die ›Rimembranza‹ Mozarts zu sich selbst", sagt sie. Dieser klagende, sich auf Vergangenes beziehende Titel steht als Vorhangöffner zu Beginn des Albums. Wie einzelne Ausschnitte aus seinen Sonaten, wie "zwei süßherbe Rimembranzen aus der Vergangenheit", versteht Pacini auch Schuberts Impromptus op. 90, »die das Gedächtnis streifen«, bevor das Album ausklingt. Den letzten Akt läutet Schuberts »Ständchen« nach einem Liebesgedicht von Ludwig Rellstab ein, und das Thema Liebe beschließt auch das Album: Das »Tema d’amore« des kürzlich verstorbenen Filmkomponisten Ennio Morricone und seines Sohnes Andrea aus dem Film Cinema Paradiso ist ein Tribute-Track an Sophie Pacinis zweite Heimat Italien.
Ihr letztes Album "In Between" hielt sich monatelang in der Top-Etage der Klassik-Charts, nun legt Sophie Pacini in sehr besonderen Zeiten ihr vielleicht persönlichstes Album in seiner Themenauswahl vor. Die Co-Produktion mit dem Deutschlandfunk Köln ist ebenso der Beginn der Zusammenarbeit mit dem neuen Label Avenir des Musikproduzenten und myrios-Gründers Stephan Cahen.
"zur Mozart-Sonate a-Moll: »Burschikos und vehement geht Pacini zur Sache, weiß aber gerade mit dynamischen Effekten so zu agieren, dass das Dramatische perfekt ausgeleuchtet wird. Hier wird pianistische Oper zu einem wunderbaren, atmenden Hörerlebnis." (Piano News)
Sophie Pacini, Klavier
Sophie Pacini
Die junge deutsch-italienische Pianistin Sophie Pacini begann mit sechs Jahren das Klavierspiel und wurde mit zehn Jahren Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum, wo sie zwei Jahre später in das Hochbegabten-Institut aufgenommen wurde. Ab 2007 studierte sie bei Pavel Gililov und erhielt ihren Abschluss 2011 mit Auszeichnung. Sie besuchte Meisterkurse bei Dmitri Bashkirov und Fou Ts’ong. Eine begeisternde Begegnung mit Martha Argerich führte zu einer spontanen Einladung Sophie Pacinis zu Argerichs Progretto nach Lugano.
Als Solistin ist sie zu Gast bei Orchestern wie der Camerata Salzburg, dem Luzerner Sinfonieorchester, Tonhalle-Orchester Zürich, Gewandhaus Orchester Leipzig, Dresdner Philharmoniker, Orchester des Maggio Musicale Fiorentino, Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz, Tokyo Philharmonic Orchestra, Mozarteum-Orchester Salzburg sowie dem Wiener Kammerorchester
Sophie Pacini gastierte bereits im Konzerthaus Dortmund, im Herkulessaal in München, im Konzerthaus in Wien, Tonhalle in Zürich, beim Kammermusikfest in Lockenhaus, dem Klavierfestival Ruhr, Mozartfest Würzburg, Piano Festival aux Jacobins Toulouse, Progetto Martha Argerich Lugano, im Schloss Elmau, bei den Schwetzinger Festspielen, den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, dem Piano Festival Luzern und dem Schumannfest Bonn.
Seit 2013 wird Sophie Pacini durch die „Mozart Gesellschaft Dortmund“ als Stipendiatin gefördert. 2015 wurde sie mit dem ECHO Klassik als Beste Nachwuchskünstlerin im Fach Klavier ausgezeichnet.
Booklet for Rimembranza