Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
03.10.2023

Album including Album cover

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FLAC 88.2 $ 14.50
  • 1 The Highest Flying Bird 06:31
  • 2 La Solitude de Bird 02:23
  • 3 Color Blind 02:36
  • 4 Blues for Lay Day 04:33
  • 5 Lighthouse in the Storm 04:20
  • 6 Today Is the Day 02:00
  • 7 Echoes of Color Blind 01:36
  • 8 Guilded Cage 06:06
  • 9 A Reincarnated Pigeon Knows 00:50
  • 10 Good Little Girl 04:46
  • 11 Hidden 01:03
  • 12 War Interlude 02:11
  • 13 Hymn of the Cats 05:20
  • 14 Something Zoo-It 03:18
  • 15 Just in Case 03:37
  • 16 Laconica 04:19
  • 17 Monk's Prelude 01:07
  • 18 Mousing Little Mice 02:50
  • 19 Zootin' in Rhythm 05:52
  • 20 Symphonica 09:26
  • Total Runtime 01:14:44

Info for Pannonica

Die jazzbegeisterte Aristokratin Pannonica de Koenigswarter verlässt ihr Leben auf einem Schloss und zieht in die New Yorker Clubs! Zu Beginn der 1950er Jahre wacht die wohltätige Baronin über eine Gemeinschaft afroamerikanischer Jazzmusiker im Verborgenen. Mehr als dreißig Jahre lang wird sie deren Mäzenin sein und diesen Künstlern unermüdliche Unterstützung sowie beispielhafte und visionäre Anerkennung zukommen lassen. Auf der Bühne verkörpert Natalie Dessay mit Talent diese emblematische Figur, enge Freundin vieler Jazzlegenden, allen voran Thelonious Monk und Charlie Parker. Zusammen mit dem brillanten Musikerkollektiv Zoot Octet zeichnet sie die Reise von "Nica" nach und bietet eine poetische Show, die Theater und Musik, Bühnenstücke und Archivbilder miteinander verbindet. Die Show "Pannonica" wurde 2019 vom Zoot Collectif kreiert und bei La Seine Musicale zum ersten Mal aufgeführt. Für diese Albumveröffentlichung präsentiert das Zoot-Oktett den Original-Soundtrack der Show, begleitet von Natalie Dessay als Erzählerin.

Natalie Dessay, Sprecherin, Pannonica
Zoot Octet




Natalie Dessay
Nach einer außergewöhnlichen Karriere, die Natalie Dessay auf alle großen internationalen Bühnen führte (u.a. die Metropolitan Opera, die Wiener Staatsoper – wo sie als erste französische Opernsängerin zur Kammersängerin ernannt wurde –, das Teatro alla Scala, das Royal Opera House und die Opéra national de Paris), konzentriert sich die Sopranistin inzwischen auf Liederabende, das Theater und Chansongesang. Unter Michel Legrand spielte sie in einer Inszenierung von »Les Parapluies de Cherbourg« am Théâtre du Châtelet, ging auf Tournee durch Europa und Amerika und veröffentlichte mit ihm zwei Alben, »Entre Elle et Lui« und »Between Yesterday and Tomorow«. In Sondheims Musical »Passion« unter der Regie von Fanny Ardant spielte sie erneut am Théâtre du Châtelet. Parallel dazu gab sie im Duo mit dem Pianisten Philippe Cassard zahlreiche Konzerte in Europa und den Vereinigten Staaten und nahm drei Alben auf (»Debussy – Clair de Lune«, »Fiançailles pour rire« und »Schubert«).

Ihr Sprechtheater-Debüt gab Dessay in »Und«, einem Monolog von Howard Barker, am Grand Théâtre de Tours. Im Sommer 2018 war sie Gastgeberin des Festival d'Avignon für »Certaines n'avaient jamais vu la Mer« in einer Inszenierung von Richard Brunel und spielte in Stefan Zweigs »Legende eines Lebens« am Théâtre Montparnasse. Derzeit wendet sie sich wieder dem Gesang zu und führt das Repertoire von Claude Nougaro in einem von Yvan Cassar konzipierten Programm auf (»Sur l'Ecran noir de mes Nuits Blanches«).



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