Viotti: Violin Concerto No.22; Cherubini: Symphony in D Massimo Quarta, Nuova Orchestra da Camera Ferruccio Busoni & Massimo Belli

Cover Viotti: Violin Concerto No.22; Cherubini: Symphony in D

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
26.01.2024

Label: Brilliant Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Massimo Quarta, Nuova Orchestra da Camera Ferruccio Busoni & Massimo Belli

Composer: Giovanni Battista Viotti (1755-1824)

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  • Giovanni Battista Viotti (1755 - 1824): Violin Concerto No. 22 in A Minor, G.97:
  • 1 Viotti: Violin Concerto No. 22 in A Minor, G.97: I. Moderato 15:58
  • 2 Viotti: Violin Concerto No. 22 in A Minor, G.97: II. Adagio 06:46
  • 3 Viotti: Violin Concerto No. 22 in A Minor, G.97: III. Agitato Assai 08:23
  • Luigi Cherubini (1760 - 1842): Symphony in D Major:
  • 4 Cherubini: Symphony in D Major: I. Largo - Allegro 13:24
  • 5 Cherubini: Symphony in D Major: II. Larghetto Cantabile 10:22
  • 6 Cherubini: Symphony in D Major: III. Minuetto (Allegro non tanto) - Trio 04:58
  • 7 Cherubini: Symphony in D Major: IV. Allegro Assai 05:28
  • Total Runtime 01:05:19

Info for Viotti: Violin Concerto No.22; Cherubini: Symphony in D

Giovanni Battista Viotti (1755-1824) erhielt seine musikalische Ausbildung bei Gaetano Pugnani. Er diente für kurze Zeit am Savoyer Hof in Turin, doch schon bald machte er sich unabhängig und ging nach Paris, wo er als überragender Violinvirtuose sofort Erfolg hatte. Er verdingte sich eine Zeit lang am Hof von Versailles, bevor er in Paris ein Opernhaus (Théâtre de Monsieur) gründete. Während der Französischen Revolution musste er 1792 wegen seiner guten Beziehungen zur französischen Königsfamilie und zur Aristokratie Frankreich verlassen. Er ließ sich in London nieder, wo er in der Konzertreihe der Hanover Square Rooms auftrat, als Konzertveranstalter und Impresario tätig war und die Philharmonic Society of London mitbegründete. Viotti war ein einflussreicher Geiger und Lehrer. Er komponierte 29 Violinkonzerte. Seine Kompositionen sind im frühklassischen Stil gehalten und basieren auf den Grundsätzen der Wiener Klassik; teilweise haben sie bereits frühromantische Züge und deuten auf kommende Entwicklungen hin. Als Pendant zu Viottis Violinkonzert präsentiert die vorliegende Aufnahme eine Sinfonie von Luigi Cherubini (1760-1842), ebenfalls ein Italiener, der im Ausland berühmt wurde und Karriere machte, in Cherubinis Fall als Komponist und Direktor des Pariser Konservatoriums. Die von Haydn und Beethoven bewunderte Musik Cherubinis ist ein Beispiel für den Übergang von der Klassik zur Romantik, eine Verschmelzung von klaren Formen und dramatischem Impetus. Die überzeugenden Einspielungen entstanden mit dem italienischen Geiger Massimo Quarta und dem Nuova Orchestra Ferrucio Busoni unter der Leitung von Massimo Belli.

Massimo Quarta, Violine
Nuova Orchestra da Camera Ferruccio Busoni
Massimo Belli, Dirigent



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