
Mono (In Stereo - Remastered) The Mavericks
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
25.07.2025
Das Album enthält Albumcover
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- 1 All Night Long (In Stereo) 03:59
- 2 Summertime (When I'm With You) (In Stereo) 03:03
- 3 Pardon Me (In Stereo) 03:47
- 4 What Am I Supposed To Do (In Stereo) 03:04
- 5 Stories We Could Tell (In Stereo) 03:58
- 6 What You Do To Me (In Stereo) 03:22
- 7 Let It Rain (On Me) (In Stereo) 03:02
- 8 The Only Question Is (In Stereo) 04:12
- 9 Out The Door (In Stereo) 03:33
- 10 (Waiting For) The World To End (In Stereo) 04:25
- 11 Fascinate Me (In Stereo) 03:46
- 12 Nitty Gritty (In Stereo) 03:06
Info zu Mono (In Stereo - Remastered)
Die Mavericks - „Mono (In Stereo)“. Vor zehn Jahren veröffentlichten die Americana-Maestros The Mavericks „Mono“, das - wie der Titel schon sagt - in Mono abgemischt wurde, wie die klassischen Platten, die so viel von der Musik inspirierten, die wir alle kennen und lieben. Jetzt, ein Jahrzehnt später, nehmen sie Mono wieder auf, mischen es neu ab und erweitern es zum ersten Mal in Stereo. Mono (In Stereo) ist eine Wohlfühltour durch die unverwechselbare Mischung aus Latin- und Americana-Musik der Band, mit Klassikern wie „Summertime (When I'm With You)“ und „All Night Long“.
2012 hatten The Mavericks mit ihrem sechsten Album “In Time” – dem ersten nach zehn Jahren – ein großes Comeback. Gut zwanzig Jahre nach ihrem Debüt zog die Country/Rock and Roll/Latin/Pop-Band aus Miami wieder in die Top−10 der Country-Charts, applaudiert von der Presse: Nur die beste Popmusik sei so “griffig und mitreißend” wie der Sound der Mavericks, befand die Los Angeles Times: gerade noch rechtzeitig seien sie zurückgekommen.
Raul Malo schrieb die elf Titel von “Mono”, teilweise unterstützt vom Mavericks-Keyboarder Jerry Dale McFadden und dem Nashville-Urgestein Wally Wilson (Leon Russell, Bo Diddley, Rascal Flatts u.v.a.). Bonustrack ist eine neue Version des Tex-Mex-Klassikers “Nitty Gritty”.
Eingespielt mit dem Mavericks-Schlagzeuger Paul Deakin und dem Gitarristen Eddie Perez (Dwight Yoakam) plus zahlreichen zusätzlichen Musikern, hat die Band ihren einmaligen Sound zu neuen Ufern getragen. Produzent des neuen Albums ist Niko Bolas (Neil Young, Melissa Etheridge, KISS).
Bei “Mono” seien sie weniger zielgerichtet und dafür noch leidenschaftlicher vorgegangen, kommentiert Malo. Sie wollten mit ihrer Musik den Hörer entrücken. “Das passierte uns selbst, als wir vor den Aufnahmen im Studio einige alte LPs hörten, deren schlichte Schönheit uns mitriss.” Weswegen sie sich dafür entschieden “Mono” in Mono aufzunehmen. “Jeden Abend erstaunte uns, wie durchgearbeitet die live eingespielten Tracks klangen. Es gibt kaum Overdubs.”
“Wenige Künstler können ferne Orte und Zeiten so gekonnt wachrufen”, schreibt bewundernd der Rolling Stone. Mit ihrem Latin-lastigen Country und Malos mächtiger Stimme entfalte ihre Musik geradezu magische Kräfte.
Live gehören sie zu den besten Bands überhaupt. Nichts bringe die Hormone mehr in Wallung, so der englische “Independent”, “als zwei Stunden ihres einmaligen Latin-Country-Rocks, serviert von Musikern, die ihren Sound zur Perfektion gebracht haben.” Grund genug, sich Tickets für die im März anstehenden Konzerte der Mavericks in Deutschland zu sichern.
Die Mavericks haben sich bereits mit ihrer tanzbaren Spielart des Alternative-Countrys verewigt. Ihre Hits, wie “All You Ever Do Is Bring Me Down”, “Here Comes The Rain” und “Dance The Night Away” laufen immer noch regelmäßig im Radio. Drei Jahre nach ihrem erstaunlichen Comeback knüpfen sie mit “Mono” nahtlos an.
Raul Malo, Leadgesang, E- und Akustikgitarre, Klavier, Schlagzeug
Paul Deakin, Schlagzeug, Perkussion, Marimba
Eddie Perez, E- und Akustikgitarre
Jerry Dale McFadden, Klavier, Orgel, Celesta
Michael Guerra, Akkordeon, Schlagzeug
Max Abrams, Saxophone
Paul Armstrong, Trompeten
Jay Weaver, Kontrabass, Tuba
The Mavericks
Er singt wie Roy Orbison. Seine Band fusioniert Country mit Rock and Roll, Tex-Mex und Pop. Beim kubanisch-amerikanischen Sänger Raul Malo und seiner Band The Mavericks denkt man gleichzeitig an Dean Martin, Johnny Cash, die Kumbia Kings und Wilco.
Sie sind die Lieblinge des Feuilletons, treten in der Londoner Royal Albert Hall auf und stehen bei Leuten über vierzig im Plattenregal neben Lucinda Williams und Ryan Adams. Die Mavericks haben sich mit ihrer tanzbaren Spielart des Alternative-Countrys verewigt. Ihre Hits, wie “All You Ever Do Is Bring Me Down”, “Here Comes The Rain” und “Dance The Night Away” laufen immer noch regelmäßig im Radio.
Aufgeregt, naiv und dreist erschienen Malo und Co. zum Ende der 1980er in der Post-Punk-Szene Miamis. Sie traten gemeinsam mit Metal-Newcomern wie Marilyn Manson auf. 1991 fuhren sie von Miami 1500 Kilometer nach Nordwesten, um in Nashville einen Showcase-Auftritt zu geben, zu dem sämtliche Artist & Repertoire-Manager der Music City hinströmten – ein nach ihnen benanntes, beim Indielabel Cross Three erschienenes Album hatte sie über Florida hinaus zum Geheimtipp gemacht. Danach unterschrieben die Mavericks beim Label MCA. Der erste Achtungserfolg war ihr Cover des Hank Williams-Songs “Hey Good Lookin´”, der die Top−100 erreichte und auf ihrem Debütalbum bei MCA: “From Hell To Paradise” erschien.
Der Durchbruch kam 1994 mit dem Album “What A Crying Shame”, das in die Top−10 der US-amerikanischen und kanadischen Charts einzog. Eingespielt in Nashville, brachte es das Raue, Ungeschliffene in den Mavericks hervor. “Music For All Occasions” verkaufte Gold und Platin in Amerika. Für den Albumsong “Here Comes The Rain” gewann die Band 1996 einen Grammy in der Kategorie Best Country Performance By A Duo Or Group. Gefolgt von “Trampoline”, das auch die Top−10 der britischen Albumcharts erreichte.
Dann wurde es stiller um sie. Raúl Francisco Martínez-Malo Jr. begann eine Solo-Karriere. Der stämmige Mann aus Miami wurde zum neuen Inbegriff des Lonely-Crooners, weiter in den Fußstapfen Roy Orbisons, mit dieser Mischung aus Einsamkeit, Verlangen und Lebenshunger in der Stimme, mit diesem “erhabenen Bariton, so erdig und dann quasi opernhaft”, schrieb 2014 die Tampa Bay Times über Malo.
Die musikalischen Superhelden namens Mavericks hatten 2012 mit ihrem sechsten Album “In Time” – dem ersten nach zehn Jahren – ein Comeback. Gut zwanzig Jahre nach ihrem Debüt zogen Malo plus Keyboarder Jerry Dale McFadden, Schlagzeuger Paul Deakin, Multi-Instrumentalist Robert Reynolds, verstärkt vom Gitarristen Eddie Perez (Dwight Yoakam, Miranda Lambert, George Strait, Lee Ann Womack) wieder in die Top−10 der Countrycharts, applaudiert von der Presse: “The Mavericks klingen erfrischt, ausgeruht und besser als je zuvor”, urteilte das Q-Magazine. Nur die beste Popmusik sei so “griffig und mitreißend” wie der Sound der Mavericks, befand die Los Angeles Times: gerade noch rechtzeitig seien sie zurückgekommen.
The Mavericks sind nie eine konventionelle Band gewesen und sie werden es nie sein. Malo meint, mit ihrer Genre-Offenheit hätten sie es heute leichter in der amerikanischen Musiklandschaft als vor 25 Jahren. “Damals waren wir unserer Zeit voraus”, resümiert der 49-Jährige. “Wir nannten uns eine Country-Band, um in Nashville einen Deal zu bekommen, und dann machten wir, worauf wir zum Teufel einfach Lust hatten.”
Ihr jüngstes Lebenszeichen war eine Film-Noir-Version des Mötley-Crüe-Songs “Dr Feelgood” auf dem 2014 erschienenen Album “Nashville Outlaws – A Tribute To Mötley Crüe”. Sie zeigt die Unbändigkeit Malos. Wer weiß wann sich David Lee Roth bei ihm meldet?
Dieses Album enthält kein Booklet