In Time (10th Anniversary Deluxe) The Mavericks

Album Info

Album Veröffentlichung:
2013

HRA-Veröffentlichung:
03.03.2023

Label: The Valory Music Co.

Genre: Country

Subgenre: Alternative Country

Interpret: The Mavericks

Das Album enthält Albumcover

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • 1 Back In Your Arms Again 04:21
  • 2 Lies 03:34
  • 3 Born To Be Blue 03:30
  • 4 Come Unto Me 04:29
  • 5 In Another's Arms 03:32
  • 6 Fall Apart 03:06
  • 7 All Over Again 03:58
  • 8 Forgive Me 03:21
  • 9 Amsterdam Moon 02:38
  • 10 That's Not My Name 03:07
  • 11 As Long As There's Loving Tonight 03:25
  • 12 Dance In The Moonlight 05:05
  • 13 (Call Me) When You Get To Heaven 08:21
  • 14 Ven Hacia Mi (Come Unto Me) (Spanish Version) 04:29
  • 15 Tonight Is The Night 04:38
  • 16 Gentle On My Mind (Live) 03:24
  • 17 Ven Hacia Mi (Come Unto Me) (Conjunto Version) 04:49
  • Total Runtime 01:09:47

Info zu In Time (10th Anniversary Deluxe)

"Wir haben unser ganzes Leben gebraucht, um an diesen Punkt, in diese Freiheit zu gelangen. Von den ersten Noten an klang unsere neue Musik wie eine Sound-Explosion. Wir gingen dahin, wo die Songs uns mitnahmen. Wir kamen endlich dazu, als Erwachsene Musik zu machen, als Männer." - Raul Malo, Leadsänger der Mavericks

The Mavericks sind zurück. Die Country-lastige Garage-Band aus Miami tauchte 1989 mit einem temperamentvollen Debütalbum auf, das zu gleichen Teilen aus Unschuld, Intensität und musikalischen Vintage-Einflüssen bestand.

Aber die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man so mit dem Leben beschäftigt ist wie die Querdenker-Band The Mavericks. Zwei Dekaden sind vergangen seitdem ihre polyrhythmische Spielart postmoderner Country-Musik der Welt Songs wie "All You Ever Do Is Bring Me Down" beschert hat, "Here Comes The Rain" und "Dance The Night Away".

Mit ihrem neuen Album "In Time" vergeht die Zeit nochmals wie im Flug. Die Band um den kubanisch-amerikanischen Leadsänger Raul Malo, die sich jeglichem Schubladen-Denken erfolgreich widersetzt hat, die Genre-Grenzen verwischte und jeden damit glücklich machte, ist zurück. Die "interessanteste Band der Welt" hat die ansteckende Energie und den soliden Sound ihrer Live-Shows eingefangen, für "In Time", dem ersten Album, das The Mavericks bei der Valory Music Co. veröffentlichen.

Ob nun das von Buck Owens beeinflusste "Dance In The Moonlight", das panoramische, Orbison´eske "Born To Be Blue", das von Bläsern punktierte Retro-Noir-Stück "Back In Your Arms Again" oder der Tex-Mex-Sound von "All Over Again": wieder einmal haben The Mavericks den Weg zu souliger, einzigartiger Musik gefunden.

Das Leben hat sie bereichert: Raul Malo, den Leadsänger, dessen üppige und geschmeidige Stimme eigentlich nur mit der Roy Orbisons zu vergleichen ist - im Hinblick auf Malos Fähigkeit, damit Einsamkeit, Verlangen und Leben zu vermitteln. Mit dabei sind auch wieder Schlagzeuger Paul Deakin und der Multi-Instrumentalist Robert Reynolds wie auch zwei langjährige Weggefährten: Keyboarder Jerry Dale McFadden und der erfahrene Gitarrist Eddie Perez. The Mavericks haben ihren Erfahrungs-Schatz vergrößert, ihre Spielfähigkeit geschärft, ihren musikalischen Horizont neu gezogen. Die Zeit und das Leben hat die Verbindung zwischen ihnen vertieft, die Chemie der Grammy-gewinnenden Band auf ein noch höheres Niveau gebracht.

"Vielleicht hat uns der Abstand ein Gespür dafür gegeben, was passieren kann, wenn wir zusammenkommen", sagt Deakin, der die letzten Jahre zwischen Kunsthandwerk und Touren mit David Mead und Jason White verbrachte.

"Während wir die ganze Zeit dabei waren, fiel es uns gar nicht mehr auf, aber es passiert definitiv etwas Spezielles, wenn Raul, Robert, Eddie, Jerry Dale und ich uns in einem Raum befinden. Die Aufnahmen zu diesem Album haben uns so richtig aufgepäppelt: die Passion, die Dringlichkeit und ein Hyper-Hören darauf, wie man gemeinsam schwingt. Diese Art, miteinander zu stimmen haben wir nur untereinander."

Fast schon ironisch. Denn bis auf ein etwas unzusammenhängendes Album vor sieben Jahren waren The Mavericks getrennte Wege gegangen. Sieben Jahre, in denen sie kaum miteinander gesprochen, kaum an die Band gedacht hatten, nicht in einem Raum gewesen waren - was getan war, war getan. Durch Zufall, Spürsinn und günstige kosmische Konstellationen zog die Band dann kürzlich einige gemeinsame Live-Auftritte bei großen US-Festivals in Erwägung, bis die Idee zündete, wieder gemeinsam ins Studio zu gehen.

The Mavericks sind nie eine konventionelle Band gewesen. Mit der Zeit ist ihre Legende gewachsen, die Frage nach einer Reunion wuchs mit. "Ich habe mich immer gegen Leute gesperrt, die von mir nur die alten Songs erwarten. Mavericks-Songs, die den Soundtrack vergangener Momente ihres Lebens bilden, teilweise mehr Fantasie als Fakt. Ich habe in den letzten Jahren weiter Musik gemacht - und dieses Festnageln an die Vergangenheit hörte nicht auf", schildert Raul Malo.

Also begann der 47jährige, trotz allem Respekt vor der Strahlkraft der alten Mavericks, darüber nachzudenken, ob da nicht noch mehr Musik darauf wartete, gemacht zu werden.

"Es ist schon komisch", sagt Eddie Perez, der zwischenzeitlich mit Chris Shiflett von den Foo Fighters gespielt hat, mit Dwight Yoakam, Miranda Lambert, George Straight, Lee Ann Womack und mit Raul Malo als Solokünstler, "wie schnell wir von einigen gemeinsamen Shows auf die Idee des neuen Albums kamen, das war ein Schneeball-Effekt. Jeder von uns lebt dafür, Musik zu machen, und gemeinsam sind wir einfach unvergleichlich." "Ich erwartete von allen, dass sie an ihre Grenze gehen, sich den Arsch abspielen", bekennt Malo, "dass sie wie Männer auftreten und Musik machen. Und das haben sie. Und dann noch etwas mehr."

Malo verschweigt dabei, dass es Null Vor-Produktion für "In Time" gegeben hat. Er war direkt vor den Aufnahmen in Europa auf Tour. Die anderen hatten Verpflichtungen. Von daher wurde die Produktion spontan. Sie ließen sich selbst überraschen.

Aus einem Ozean von Einflüssen: von Dean Martin zu ZZ Top, Merle Haggard und George Jones, über Tangos, Polkas und Ravels "Bolero", haben The Mavericks die aufregenden musikalischen Momente von "In Time" gefischt. Das Album ist die pure Kühnheit. "Es enthält so viele Genres. Wenn man es irgendwie stilistisch deklarieren müsste, dann wäre das "alles inlusive", meint Perez lachend.

"Nach 30 Sekunden ging es ab", beschreibt Malo die erste Session. "Wir fingen an zu spielen und alles ging von selbst. Eine Sound-Explosion. Es gibt diese schöne Schlichtheit, die aber irgendwie auch trügerisch ist, denn wenn wir spielen, kennen wir einander einfach zu gut."

"Es gab dieses Gefühl, dass irgendwas in jedem Moment schief gehen konnte", bekräftigt Paul Deakin, "also gab es diese Direktheit, Intuition, ein wirklich in den Songs bleiben. Raul spielte sie uns absichtlich vor den Sessions nicht vor. Also hörten wir beim Spielen extra genau zu, waren unglaublich aufmerksam, weil wir nicht wussten, wohin die Reise ging." "{Der Studio-Album-Vorgänger} "Figure Trampoline" war {1998} eine massive Live-Produktion" erinnert sich der Drummer der Mavericks an ihre Album-Vorgeschichte: "Music For All Occasions" nahmen wir {1995} im Keller von Sony-Publishing auf. Und "Crying Shame" war {1994) unsere erste richtige Studio-Session in Nashville mit Major-Produzenten. "Crying Shame" brachte das Raue, Ungeschliffene in uns hervor. "In Time" fühlt sich jetzt wirklich, wirklich gut an", so Deakin, "als wären wir immer noch in dem alten Lagerhaus in Hialeah, Florida. Wir sind am Ende ganz weit zurückgegangen, klingen wie eine Garage-Band hinter dieser Stimme."

Ungeachtet ihres Glanzes und ihrer Rafinesse, der ausverkauften Shows in der Londoner Royal Albert Hall, den kulturell signifikanten Tourneen durch Japan, Südamerika und Europa sind die Mavericks in der Tat eine Post-Punk-Band mit tiefen Retro-Einschlägen aus Miamis Indie-Szene geblieben.

Deswegen fühlen sich die Mavericks im angeschickerten 50er-Bummel von "That´s Not My Name" genau so zu Hause wie in Miamis "Little Havana"-Sound, nachzuhören auf "As Long As They´re Lovin Tonight", parallel mit der stoischen Zärtlichkeit von "In Another´s Arms" und dem episch auf und abschwellenden "Call Me When You Get To Heaven" mit den legendären McCrary Sisters, der Song saß perfekt beim ersten Take!

"Diese Platte lädt jeden ein", erklärt Malo, " sie ist ein Mix aus verschiedenen Rhythmen, verschiedenen Orten und Zeiten. Von "Rednecks" zu Kubanern, Mexikanern zu "Gringos" kann man sich eigentlich von jedem vorstellen, dass er zu einem Song wie "Dancing In The Moonlight'" tanzen will. Dieses Album wird die Leute an neue Orte führen, wissend: es ist alles eine Welt."

"Wir sind eigentlich konstant auf dem Kriegsfuß mit dem Begriff "Mainstream", ergänzt Bassist Robert Reynolds. "Es gab natürlich Zeiten, in denen wir im "Mainstream" waren, aber das war eher der Mainstream, der uns umarmte, als wir in unserer musikalischen Nische saßen. Wir sind uns immer treu geblieben - und mit unserem Außenseitertum {der Bandname beschreibt es schon perfekt} reflektieren wir möglicherweise Amerika, dessen Roots ja immer ein Schmelztiegel waren. Hör dir Rauls Texte an: diese Kraft und Passion! Er malt ein größeres Universum: große Liebe, großer Verlust, große Freude - und Party, live! Musikalisch ist das alles sehr aufregend, aber eine Schicht tiefer verbirgt sich manchmal ein großer Schmerz." "Rauls Texte bilden die gesamte Menschheit ab", sinniert Paul Deakin, "wenn du dann seine Stimme und seine Ader für Melodie dazu nimmst, berührt das die Leute."

Ganz sicher tut das "Tonight Is The Night" mit seiner aufstrebenden Melodie und dem furchtlosen Elan - ein klassischer Country-Verführer! Ein sinnlicher Ruck geht durch das Hammond-Orgel-und-Mariachi-schwangere "Amsterdam Moon". Und der Spaghetti-Western von "Come Unto Me" schlägt dramatische Wellen zwischen kauernden Bläsern, über denen Malos Stimme bravourös die Muskeln spielen lässt.

Keyboarder Jerry Dale McFadden, der 1993 in der Band anfing, sagt: "Diese neue Musik ist einfach echt, sie verbreitet eine magische Stimmung. Man hört den Songs nicht an, dass wir daran gearbeitet haben. Stattdessen klingen sie als hätten wir sie gerade erst erfunden." McFadden ist sich sicher, dass die alten Mavericks-Fans "In Time" umjubeln werden und das Album sicher auch ein jüngeres Publikum in seinen Bann ziehen wird. "Wir haben eine großartige Platte gemacht, und es gibt viele Leute, die unsere Musik erst jetzt entdecken, unseren Vibe und hören, dass wir taufrisch sind. Das Alte wird zum Neuen."

"Dieses Album ist sehr maskulin", sagt Raul Malo, und damit untertreibt er mächtig. "Es gibt dort schon ein bisschen Draufgängertum, ich würde sagen, der Stierkämpfer mit der Blume im Mund. Und dann geht es um Männer...und Frauen und wie verschieden wir doch sind aber wie sehr wir uns brauchen. Hören wir doch mit der "Versteherei" auf. Lasst uns wieder sein, was wir sind."

Wieder das zu sein, was man ist: diese kleine Parabel fasst perfekt die Rückkehr der Mavericks in den Ring zusammen. Die Wildheit ihrer Musikalität, die Einzigartigkeit ihres Anliegens und ja, die weit schweifende Ausgelassenheit, die jede ihrer Noten tränkt. "Unsere unnachgiebige selbstsüchtige Jagd nach Spaß und Genuss hat uns immer schon angetrieben", räumt Paul Deakin ein. "Aber auch, uns kreativen Genuss zu verschaffen, hat immer funktioniert, hat eine Dringlichkeit geschaffen, die uns stark mit den Songs zusammenschweißt. Wir kreieren nichts für eine Nische oder ein Genre, wir wollen einen Geist einfangen, das war schon immer unsere Stärke."

"Als wir die "new kids" waren, gab es diese Aufgeregtheit", ergänzt Reynolds, "vielleicht eine Naivität, die wie Dreistigkeit rüberkam, aber wir waren immer ehrlich. Nie trendy, weil wir nie etwas nachgejagt sind. Vielleicht waren wir Rebellen, weil wir anders waren. Ich glaube, heute wissen die Leute, wer wir sind und was wir machen. Keine Hipster, einfach wir selbst."

"Die Fans haben uns immer verstanden", resümiert Raul. "Sie fühlten sich bei uns wohl - damals wie heute ist es das, was die Leute wollen. Das Leben ist so ernst, lasst uns das mal für einen Moment vergessen und genießen!

"Das ist auch mit das Beste an unserem neuen Label", schließt Malo mit einem Hinweis auf die neue Heimat der Mavericks in der Branche. "Scott Borchetta, der CEO der Big Machine Label Group, war da, als uns jeder kannte und hat uns großartig unterstützt. Niemand vom Label hat uns irgendwelche Handschellen angelegt. Sie wollten einfach ein neues Mavericks-Album, und ich denke, das haben wir ihnen gegeben."

"Und diese fast schon naive, unverkrampfte Spielfreude kommt mit den Songs auch rüber. Als hätten Malo & Co. die 14 Nummern einfach locker aus dem Handgelenk geschüttelt. Das Adrenalin ist zu spüren, es groovt unwiderstehlich, egal welches Tempo die Band mit der polyrhythmischen Neigung auch anschlägt. Und bei aller Eingängigkeit und Traditionsbewusstsein schleichen sich immer wieder die Mavericks-typischen Querdenker-Augenblicke ein." (Good Times)

"...wenn diese Band mit ,,Lies", ,,All Over Again" oder ,,Ven Hacia Mi" richtig loslegt und mit Maximum-Twang, Akkordeon-Punch und Mariachi-Gebläse die Little-Havanna-Keule schwingt, dann klingt das so, als stünden die Mavericks immer noch (oder wieder) in dieser Garage in Miami, Florida, aus der sie 1989 ans Licht traten, um unfreiwillig hip zu werden." (Rolling Stone)

"... der in den 60's beheimatete Retro-Sound der US-Amerikaner macht von der ersten bis zur letzten Note Spaß." (Stereo)

The Mavericks




The Mavericks
Any band that manages to survive three decades, seeing its core members go from young adults to veteran musicians is bound to have its swings and cycles. ​

The Mavericks, the eclectic rock and country group known for crisscrossing musical boundaries with abandon, has gone through three distinct phases since it was founded in Miami in 1989. An initial period of heady success marked by big hits and critical acclaim in the ‘90s. A long hiatus starting 2003 when the musicians each went their own way. And finally, a triumphant reunion in 2012 which held long enough for them to recently celebrate the band’s 30th anniversary. ​

Now, The Mavericks are releasing a new album that ushers in the fourth phase of their evolution. “It's like we've had three different lives,” says Raul Malo, the band’s lead singer and songwriter, “and now this is a whole new beginning. We’re sort of going into uncharted territory. I’m looking forward to it and I’m kind of nervous about it too. It's certainly a new adventure.” ​

On August 21, The Mavericks officially launch that adventure with the debut of their first-ever, all-Spanish album, released on the band’s own Mono Mundo label. Entitled simply En Español, it is produced by Malo and the band’s long-time collaborator Niko Bolas (Neil Young, Prince, Sheryl Crow). The line-up includes Malo’s fellow Miamian and charter bandmember, Paul Deakin on drums and vibraphone, as well as veteran Jerry Dale McFadden, who joined in 1993. Eddie Perez, a Mexican American guitarist from Los Angeles, is the band’s youngest and newest member, becoming a Maverick in 2003.

The band readily embraced the all-Latin concept, as a team. “It’s a communal project in many ways,” says Malo, “even though I'm leading the charge,” ​

Although all 12 tracks are in Spanish, as the title suggests, the collection represents a diversity of musical styles and cultural traditions, from tender boleros to brassy mariachi to reimagined Afro-Cuban classics. Seven of the tunes are familiar gems drawn from the vast Latin American songbook, while five are originals written or co-written by Malo. ​

Like the band’s entire body of music, this one album cannot be boxed into a single category. The songs are as diverse as Latin America itself, and as cohesive as the ideal of the American melting pot. To season this rich musical paella, The Mavericks add their signature country/rock/Tex-Mex flavors and a refreshing spontaneity to the mix. ​

En Español flips the band’s usual fusion formula, which adds a striking assortment of genres – salsa, ska, norteño, mariachi, and much more – to its sturdy rock/country base. Now, the foundation is solidly Latin with streaks of irreverent rock and twangy guitars running through it, all branded with the unmistakable Mavericks style. ​

“This album, to me, celebrates all those cultures that are so beautiful and so vibrant,” says Malo, who was part of the diverse ensemble known as Los Super Seven in the early 2000s. “I'm proud of this record for that. I think it’s a very inclusive record. Because this story is not just my story, it's the story of a lot of Latinos.” ​

The idea for an album consisting entirely of Latin music has been percolating in Malo’s mind for several years. The concept crystalized toward the end of the band’s extended separation, during which Malo was performing and making albums as a solo artist. But even when he was on his own, he never conceived of recording an all-Spanish album without his band. ​

“I was doing this solo stuff and I thought, ‘If The Mavericks ever get back together, I would love to do this project with them. I think The Mavericks would make a great album in Spanish.’“

In 2012, the band finally did get back together, and started touring and recording as a group again. In 2019, they celebrated their 30th anniversary with a successful tour that was unfortunately interrupted earlier this year due to the coronavirus pandemic. ​

While the tour was suspended, work on the new album continued. ​

The inspiration for this labor of love is rooted in the immigrant experience of the band’s founder. He was christened Raúl Francisco Martínez-Malo Jr., the son of Cuban exiles who was born and raised in the stimulating immigrant environment of Miami’s Little Havana. ​

His parents, Raul Sr. and Norma, both came to the United States in the early 60s, fleeing Fidel Castro’s communist revolution. They met after arriving in Miami, got married and bought a home in the shadow of the old Orange Bowl, west of downtown. The hub of the growing clan was the abode of Malo’s maternal grandfather, who himself had immigrated from Spain to Cuba, later bringing his family to Florida. ​

As Malo entered adolescence in the 1970s, the Latin music industry was flourishing in the United States. Pop and folk music from many countries flooded Latin communities. Recordings from many countries were distributed domestically by major labels, sold in neighborhood discotecas, and broadcast on television and radio via a booming network of Spanish-language media.

Malo’s musical milieu was a mind-expanding cultural mashup. At home, there was a family piano to play at family gatherings, and his grandfather regaled guests with his “beautiful baritone,” Malo recalls. And there was a stream of music always in the air. Songs by Cuba’s venerable Omara Portuondo, Mexico’s romantic Trio Los Panchos, and brash mariachi superstar Vicente Fernandez. But his father also loved Johnny Cash and Patsy Cline, while his mother exposed him to the refined art of opera and classical music. ​

The budding musician soaked in the sounds, unlike many first-generation teenagers who reject their parents’ music as corny or old-fashioned. ​

“I was never one of those kids who were like, ‘Ah, I hate that music,’” says Malo. “I liked it all, and I would take it all in. To me, it was just part of the vocabulary, part of the DNA.” ​

With a lifetime of music to choose from, picking songs for the new album could have posed an overwhelming task. But for Malo, it felt like a natural selection. ​

“To me, the criterion really was pretty simple,” he says. “The songs all mean something to me, personally. You’ve got to remember too, I’m not only thinking about what I want to sing and what I think I’d sound good singing. I also have to consider what would sound good with The Mavericks. Because we’re a pretty versatile band, but let’s face it, we’re not a salsa band, and we’re not pretending to be mariachis either. Those are entirely different things.”

Among the first songs Malo selected was the introspective ballad “Me Olvidé de Vivir” (I Forgot to Live), originally written in French and popularized in 1978 by Spanish crooner Julio Iglesias, one of the biggest stars of all time in Latin pop music. The tune – about a singer’s regret for lost time in the manic quest for fame – was a favorite of Malo’s beloved grandfather. ​

As fans might expect, The Mavericks did not record straight-up covers of golden oldies. The songs may be sung in Spanish, but the musical language is all Mavericks. ​

“We had to tailor the arrangements to what The Mavericks do,” says Malo. “That was the trick, finding the balance of playing these beautiful songs without trying to imitate familiar renditions. I think that’s the best way to pay tribute to the music that we love – by doing it our way.”

Asked to explain what “our way” actually means, the normally articulate bandleader grasps for insight into his own creative process. ​

“Man, I wish that I could put a method into words, like that was on purpose,” he says. “I can’t say that it was. Sometimes I roll a joint and I mess with the sounds, I get the right guitar and sometimes an arrangement comes out, or sometimes a whole song. But sometimes nothing comes out. So it's not as methodical as you might think. If it sounds good, I go with it. “I’ve learned to trust myself a little bit.” In composing the five new tracks, Malo trusted his instincts, both as songwriter and as a Maverick. ​

“I think I had one of them written,” he says, “and then the others, I just thought it would be fun to see what I could come up with, what I could write, and just give it a shot. After all, if you're a songwriter, you're a songwriter. Musically, if you really listen to them, it's not that different from what The Mavericks do normally. It really isn’t.” ​

“Poder Vivir,” the first original song in the sequence, at first blush appears to be a simple song about lost love. The two-word title suggests much more. ​

“I had this phrase and melody that just kept playing in my head,” says Malo about how he wrote the song. “I wasn’t quite sure what it meant exactly, or what I was going to say, but somehow it felt right to start the song with those words… After many conversations and late nights out on the road, the song kind of wrote itself. We wanted it to be conversational and simple in the end, and that’s what we got.” ​

That, and a killer final verse that makes the song what Malo intended it to be: “a bit philosophical and wise.”



Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO