Schubert: Piano Sonatas D. 784 & 959 Eric Lu

Cover Schubert: Piano Sonatas D. 784 & 959

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
02.12.2022

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Eric Lu

Komponist: Franz Schubert (1797-1828)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • Franz Schubert (1797 n- 1828): Piano Sonata No. 20 in A Major, D. 959:
  • 1 Schubert: Piano Sonata No. 20 in A Major, D. 959: I. Allegro 18:25
  • 2 Schubert: Piano Sonata No. 20 in A Major, D. 959: II. Andantino 09:29
  • 3 Schubert: Piano Sonata No. 20 in A Major, D. 959: III. Scherzo (Allegro vivace) - Trio (Un poco più lento) 05:58
  • 4 Schubert: Piano Sonata No. 20 in A Major, D. 959: IV. Rondo (Allegretto) 13:58
  • Allegretto in C Minor, D. 915:
  • 5 Schubert: Allegretto in C Minor, D. 915 06:16
  • Piano Sonata No. 14 in A Minor, Op. posth. 143, D. 784 "Grande Sonate":
  • 6 Schubert: Piano Sonata No. 14 in A Minor, Op. posth. 143, D. 784 "Grande Sonate": I. Allegro giusto 15:12
  • 7 Schubert: Piano Sonata No. 14 in A Minor, Op. posth. 143, D. 784 "Grande Sonate": II. Andante 04:44
  • 8 Schubert: Piano Sonata No. 14 in A Minor, Op. posth. 143, D. 784 "Grande Sonate": III. Allegro vivace 05:59
  • Total Runtime 01:20:01

Info zu Schubert: Piano Sonatas D. 784 & 959

„Ich liebe Schubert“, schreibt Pianist Eric Lu. „Es ist schwer zu beschreiben, welche Bedeutung seine Musik für mich hat. Er war der ultimative Künstler, im reinsten Sinne des Wortes. Spät in seinem Leben mit dem Tod vor Augen und all seine Hoffnungen und Träume enttäuscht, schuf er weiterhin ein Meisterwerk nach dem anderen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass er der Komponist ist, der mich am stärksten bewegt“. Eric Lus Album vereint zwei seiner größten Sonaten – D. 784 in a-Moll, geschrieben 1823, und D 959 in A-Dur, geschrieben 1828, dem letzten Jahr im kurzen Leben des Komponisten. Ergänzt werden sie vom Allegretto in c-Moll D 915 aus dem Jahr 1827. Als Eric Lu die Leeds International Piano Competition 2018 gewann, begrüßte ihn The Guardian als „eines der aufregendsten Talente seit Langem, ein wahrer Poet des Klaviers“. Diese Worte wurden bestätigt vom Kritikerlob zu seinem ersten Warner Classics Album, einem Programm mit Chopin, Schumann und Brahms. Das International Piano Magazine fand es „wirklich magisch“, während das US-amerikanische Musikjournal Fanfare einen „begnadeten Musiker“ willkommen hieß, „der die Tiefen der Klavierliteratur mit poetischem Zartgefühl und Vorstellungskraft erforscht“.

Eric Lu, Klavier




Eric Lu
Der 19-jährige Pianist Eric Lu hat sich als vielversprechender junger Künstler mit ausgeprägtem musikalischen Ausdruck einen internationalen Ruf erworben. Seinem Debüt-Album mit Werken von Chopin folgend, widmet sich Eric Lu mit diesen Aufnahmen einigen der tiefsten und persönlichsten Kompositionen von Franz Schubert, Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart. Zum ersten Mal aufmerksam wurde die Welt auf Eric Lu, als er bei dem Internationalen Chopin Wettbewerb in Warschau 2015 mit dem 4. Preis geehrt wurde. Damit wurde er zu einem der jüngsten Gewinner in der Geschichte dieser renommierten Auszeichnung. Im selben Jahr wurde er außerdem mit dem 1. Preis beim 9. Nationalen Chopin-Wettbewerb in Miami ausgezeichnet. Diesen Erfolg setzte er fort und erwarb bei der Verleihung des 7. Internationalen Deutschen Pianistenpreises 2017 in Frankfurt den Laureaten-Preis und unter großem Beifall der Zuhörer den Publikumspreis. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung beschreibt Eric Lu als einen Solisten mit einer „technisch überragenden Leistung“, der trotz seiner zurückhaltenden Art in der Lage ist, sein Publikum mitzureißen. „Feinfühlig, pendelnd zwischen Melancholie und Aufruhr, geht er den expressiven Fäden des Werkes nach, schält Melodien mit faszinierender Deutlichkeit aus dem virtuosen, fülligen Klaviersatz heraus“, beschreibt ihn die Verlagsgruppe Rhein-Main. Nach diesen Erfolgen erhielt Eric Lu in den vergangenen zwei Jahren Einladungen an viele wichtige Konzerthäuser und zu Festivals weltweit, darunter die Carnegie Hall in New York, das Auditorio Nacional in Madrid, die Alte Oper in Frankfurt, das Festival „Chopin und sein Europa“ in Warschau, die Jordan Hall in Boston, die Taipei National Concert Hall, die Beijing Concert Hall, das Strathmore Music Center in Washington DC, das Internationale Chopin Festival in Duszniki, Polen, der NOSPR Konzertsaal in Katowice, die Philharmonie Krakau und das Nohant Chopin Festival in Frankreich. Nach dem Chopin-Wettbewerb ging Eric Lu mit den Warschauer Philharmonikern auf Tournee durch Japan und Korea und trat in Konzertsälen wie der Tokyo Metropolitan Hall, dem Seoul Arts Center, der Osaka Symphony Hall und dem Sapporo Arts Center auf. Eric Lu hat mit Orchestern wie den Warschauer Philharmonikern, dem Minnesota Orchestra, der Staatskapelle Halle, der National Philharmonic Strathmore, der Arthur-Rubinstein-Philharmonie, dem Orchester des 18. Jahrhunderts, dem Orquestra Clásica Santa Cecilia, der New Jersey Symphony, der Sinfonietta Cracovia, den Philharmonie Orchestern von Poznań und Kielce, sowie dem Cincinnati Chamber Orchestra zusammengearbeitet. Eric Lu studiert derzeit am Curtis Institute of Music in Philadelphia bei Robert McDonald und Jonathan Biss. Zudem ist er Schüler des Pianisten Dang Thai Son. Ab dem sechsten Lebensjahr nahm Eric Lu Klavierunterricht bei Dorothy Shi. Die New York Classical Review beschreibt ihn als Musiker von „außergewöhnlicher musikalischer Sensibilität“ und Michael Moran vom Duszniki Chopin Festival ließ verlauten: „Der Ton, den er produzierte, war leuchtend, die Artikulation fesselnd und aufregend, das Legato und das Belcanto äußerst bewegend.“



Booklet für Schubert: Piano Sonatas D. 784 & 959

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO