Double Trouble Bad Temper Joe

Album Info

Album Veröffentlichung:
2016

HRA-Veröffentlichung:
17.02.2016

Label: Timezone

Genre: Blues

Subgenre:

Interpret: Bad Temper Joe

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,50
  • 1 Double Trouble 02:15
  • 2 Girl from the East 03:55
  • 3 Spoonful 03:25
  • 4 If Tears Were Diamonds 05:08
  • 5 I'll Be Happy When You Cry 02:57
  • 6 Next to You 04:00
  • 7 24 Hours of the Day 03:54
  • 8 Watching Her Sleeping 03:02
  • 9 Ever Meet Again 03:16
  • 10 Gave up Loving You 03:27
  • Total Runtime 35:19

Info zu Double Trouble

Bad Temper Joe – dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap-Slide Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden, gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues.

In der heimischen Szene hat sich der mürrische 23jährige mit der rauhen, knarzigen Stimme durch eine Vielzahl an Konzerten schnell einen Namen gemacht und gilt Insider längst nicht mehr nur als Geheimtipp. Mit seinem Debütalbum „Sometimes A Sinner“ (Timezone/2014) machte er den ersten Schritt in Richtung nationaler Bühnen und deutete noch im gleichen Jahr mit dem Livealbum „Man for the Road“ an, dass sein Weg noch lange nicht zu Ende ist. Beide Alben wurden vom Online Magazin Wasser-Prawda 2014 ausgezeichnet (Sometimes A Sinner: Platz 2 Bestes Debütalbum, Man For the Road: Platz 4 Bestes Bluesalbum National) und das Magazin Blues in Germany zeichnete ihn beim BiG Blues Award 2014 in der Kategorie Acoustic mit dem 3. Platz aus. Im April 2015 folgte das Album „Tough Ain't Easy“, das von Fans und Kritikern gleichermassen gelobt wurde.

„Bad Temper Joe gehört zweifelsohne zu den ganz großen Blues- und Rootskünstlern der Zukunft“ (BluesNews)

„Joe spielt seinen Blues in der langen Reihe und Tradition der großen Vorgänger und hebt ihn gleichsam in die heutige Zeit. Mit einem Augenzwinkern zitiert er musikalisch und textlich hin und wieder seine Vorbilder und es macht Spaß sich auf diese Spurensuche zu begeben.“ (Folk News)

„Konzentriert und in sich versunken entlockte Bad Temper Joe aus Bielefeld, eines der größten Nachwuchstalente der Szene, seiner Lap-Slide-Gitarre herzzerreißende und gefühlvolle Klänge.“ (Kreiszeitung.de)

Und auch 2016 ist die Produktivität des Sängers und Gitarristen nicht geringer und mit „Double Trouble“ folgte im Februar das vierte Album. Diesmal besonnen auf klassische Bluesstrukturen zeigt Joe erneut, wie abwechslungsreich der Blues sein kann und er keineswegs verstaubt ist.

Live schlägt der Songwriter ebenfalls unterschiedliche Töne an. Ob solo, im Duo mit Mundharmonikaspieler Marcel Rahe oder auch mit elektrischer Band interpretiert der 23jährige seine eigenen Songs immer wieder neu, lässt die Slidegitarre aufheulen und versinkt tief in seiner Musik. Da flüstert, ja haucht er seine Texte mal leise ins Mikrofon, bevor er sie laut, ohne Verstärkung shoutet und legt dabei einen Bann über sein Publikum, der bis zum letzten Song anhält. Man vergisst schnell, dass Joe selten ein Wort an sein Publikum richtet, was zählt, sind seine Songs über Liebe, Verdruss, Hoffnung und Glaube.

Er lasst in einem Moment Robert Stevensons „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ wieder aufleben, so dass man glaubt der verrückte Doktor nebst seinem Monster säße direkt vor einem, doch schon im nächsten Moment erzählt er die Geschichte der alten Eiche („Old Oak Tree“), bevor man erfährt wie es ist, mit einem Whiskeyglas verheiraten zu sein („Broken Bottle Top“) oder der Erzählung vom Traum reich zu sterben („Rich Man Blues“) lauscht. Wenn dann der „Sleeping Giant Blues“ angeschlagen wird, hört man, dass hier etwas ganz großes wach geworden ist. Mit Bad Temper Joe ist die Zukunft des deutschen Blues gesichert.


Bad Temper Joe
dieser Name steht für Blues. Doch man hüte sich den Bielefelder sofort in eine Schublade zu stecken! Man kann sich sicher sein, wenn Bad Temper Joe sich über seiner Lap-Slide Gitarre beugt und den Blues spielt, liefert er einen herzzerreißenden, gefühlvollen und einmaligen Sound, der komplett sein eigen ist. Das ist der richtige, wahre, aber ungewöhnliche Blues. In der heimischen Szene hat sich der mürrische 23jährige mit der rauhen, knarzigen Stimme durch eine Vielzahl an Konzerten schnell einen Namen gemacht und mit vier Alben im Gepäck gilt er längst nicht mehr nur als Geheimtipp. Nach unzähligen akustischen Solokonzerten betrat der Sänger und Gitarrist im Sommer 2015 die Bühnen der Republik mit einer elektrischen Band und setzte seiner Musik einen neuen Stempel auf. Mit Schlagzeug, Bass und Mundharmonika im Rücken interpretiert der launige Sänger seine eigenen Songs immer wieder neu, lässt die Slidegitarre aufheulen und versinkt tief in seiner Musik.

Ob man es Blues, Country oder Americana nennt, diese Musik geht durch Mark und Bein. Da flüstert, ja haucht er seine Texte mal leise ins Mikrofon, bevor er sie laut, ohne Verstärkung shoutet und legt dabei einen Bann über sein Publikum, der bis zum letzten Song anhält. Man vergisst schnell, dass Joe selten ein Wort an sein Publikum richtet, was zählt, sind seine Songs über Liebe, Verdruss, Hoffnung und Glaube. Er lässt in einem Moment Robert Stevensons „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ wieder aufleben, so dass man glaubt der verrückte Doktor nebst seinem Monster säße direkt vor einem, doch schon im nächsten Moment erzählt er die Geschichte der alten Eiche („Old Oak Tree“), bevor man erfährt wie es ist, mit einem Whiskeyglas verheiraten zu sein („Broken Bottle Top“) oder der Erzählung vom Traum reich zu sterben („Rich Man Blues“) lauscht. Wenn dann der „Sleeping Giant Blues“ angeschlagen wird, hört man, dass hier etwas ganz großes wach geworden ist. Bad Temper Joes Stern am deutschen Blueshimmel gab es schon länger, nun, mit der Bad Temper Joe Band, leuchtet er noch stärker.

Dieses Album enthält kein Booklet

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