
Hans Rott: Symphony No. 1 / Mahler: Blumine / Bruckner: Symphonisches Präludium Bamberger Symphoniker & Jakub Hrůša
Album Info
Album Veröffentlichung:
2022
HRA-Veröffentlichung:
14.10.2022
Label: Deutsche Grammophon (DG)
Genre: Classical
Subgenre: Orchestral
Interpret: Bamberger Symphoniker & Jakub Hrůša
Komponist: Anton Bruckner (1824-1896), Gustav Mahler (1860-1911), Hans Rott (1858-1884)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Hans Rott (1858 - 1884): Symphony No. 1 in E Major:
- 1 Rott: Symphony No. 1 in E Major: I. Alla breve 09:57
- 2 Rott: Symphony No. 1 in E Major: II. (Adagio) Sehr langsam 10:53
- 3 Rott: Symphony No. 1 in E Major: III. Frisch und lebhaft 12:39
- 4 Rott: Symphony No. 1 in E Major: IV. Sehr langsam - Belebt 23:02
- Gustav Mahler (1860 - 1911): Symphony No. 1 in D Major / Pt. 1:
- 5 Mahler: Symphony No. 1 in D Major / Pt. 1: II. Andante allegretto "Blumine" 07:21
- Anton Bruckner (1824 - 1896): Symphonisches Präludium in C Minor, WAB 297:
- 6 Bruckner: Symphonisches Präludium in C Minor, WAB 297 06:19
Info zu Hans Rott: Symphony No. 1 / Mahler: Blumine / Bruckner: Symphonisches Präludium
Hans Rott schrieb seine erste Sinfonie, sein wichtigstes Werk – voller bahnbrechender musikalischer Ideen und einer einzigartigen Vision, wie sich die Sinfonie entwickeln könnte – zu einer Zeit, als sein jüngerer Klassenkamerad Mahler gerade erst anfing und sein Mentor Bruckner sich durch seine mittlere Phase kämpfte. Jakub Hrůša stellt dieses Meisterwerk neben Werke von Mahler und Bruckner und wirft ein neues Licht auf ein Werk, das es verdient, im Zentrum des symphonischen Repertoires zu stehen.
"Einmal mehr begeistern die Bamberger Symphonikern mit edlem symphonischen Klang und famoser Klangkultur. Auch hier wirkt die Musik vielschichtig gestaltet und erzählerisch vorgetragen. Jakub Hrůša dirigiert mit Verve und großer klanglicher Geste dieses kleine Schmuckstück für Orchester. Eine wichtige Veröffentlichung in klanglich und interpretatorisch begeisternder Umsetzung. Gerade im Falle von Hans Rott dürfte dieser Neuaufnahme Referenzstatus zukommen." (Dirk Schauß, onlinemerker.com)
Bamberger Symphoniker
Jakub Hruša, Dirigent
Jakub Hrůša
hat seit September 2016 die musikalische Verantwortung für die Bamberger Symphoniker. »Ich freue mich sehr, dass wir mit Jakub Hrůša einen jungen und zugleich hoch profilierten Musiker für die Bayerische Staatsphilharmonie in Bamberg gewinnen konnten«, so Bayerns Kunstminister Dr. Ludwig Spaenle. »Die Aufgabe des Chefdirigenten der Bamberger Symphoniker ist höchst anspruchsvoll, er steht wie kein anderer Musiker für die künstlerische Leistung dieses Ausnahme-Orchesters. Mit Blick auf die Geschichte der Bamberger Symphoniker, deren Musiker in der Nachkriegszeit von Prag nach Bamberg kamen, spannt der neue Chefdirigent 70 Jahre nach der Gründung der Symphoniker wieder eine Brücke zwischen ihrer Geschichte und ihrem Heute.«
Die Bamberger Symphoniker
sind das einzige Orchester von Weltruf, das nicht in einer vibrierenden Metropole beheimatet ist. Fast 10% der heimischen Bevölkerung haben eine der fünf eigenen Konzertreihen abonniert, in vielen Fällen bereits seit Jahrzehnten. Die „Magnetwirkung“ des Klangkörpers geht aber vor allem nach außen: Als Reiseorchester tragen die Symphoniker seit 1946 ihren charakteristisch dunklen, runden und strahlenden Klang und das musikalische Echo ihrer Heimatstadt in die ganze Welt hinaus. Mit rund 7.500 Konzerten in über 500 Städten und 63 Ländern wurden sie zum Kulturbotschafter Bayerns und ganz Deutschlands. Regelmäßig sind sie auf Tourneen z.B. in den USA, in Südamerika, Japan und China unterwegs und werden von renommierten Konzerthäusern und Festivals weltweit eingeladen. Ihren Auftrag beschreiben die Bamberger Symphoniker deshalb in kurzen Worten mit Resonating worldwide.
Booklet für Hans Rott: Symphony No. 1 / Mahler: Blumine / Bruckner: Symphonisches Präludium