Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
25.08.2023

Label: Yala! Records

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Willie J Healey

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Woke Up Smiling 02:46
  • 2 Dreams 03:12
  • 3 Tiger Woods 03:32
  • 4 Thank You 04:18
  • 5 Bumble Bee 01:55
  • 6 Black Camaro 03:51
  • 7 Sure Feels Good 04:17
  • 8 Chrome 02:57
  • 9 Late Night Driving 01:58
  • 10 Little Sister 03:16
  • 11 Morning Teeth 03:09
  • 12 Reprise 01:26
  • 13 Bluebird 03:33
  • Total Runtime 40:10

Info zu Bunny

Mit BUNNY veröffentlicht der aus Oxford stammende Musiker bereits sein drittes Album. Die beiden ersten Alben wurden von der englischen Musikpresse ziemlich schnell der Schublade Lo-Fi zugeordnet. Einer willkürlichen Musikkategorie die sehr problembehaftet ist, denn Lo-Fi (also Low Fidelity) wird schon aufgrund der Sprachherkunft in Europa anders interpretiert, als in England oder der USA. In der Schweiz gibt es sogar ein (Züricher Kulturstiftung) ein LofiDogma und im HipHop wird Lo-Fi häufig für „beats to relax/study“ artikuliert.

Ich gehe mal davon aus, dass die Kollegen aus England mit dieser Beschreibung einen gewissen Retrocharme skizzieren möchten. Und ja, auch davon gibt es so viele: Viele junge Musiker, die das Glück einer Plattenproduktion hatten und irgendwie nerdig genug waren, die richtigen Stellen aus 80 Jahren Funk, Soul und R&B zu finden, um diese zu editieren oder dann auch noch schlauer mit richtiger Musik zu versehen? (sic!)

Derzeit gibt es eine kleine erkennbare Welle von jungen Bands, die sich mit den versteckten Güte-Klasse-A Alben ihrer Eltern und Mentoren beschäftigen: Steely Dan, Doobie Brothers, Boz Scaggs, Bob James etc., die sich trauen, diesen Advokaten der Tempo- und Melodie- und Harmoniewechseln zu folgen.

Als Anführer sind hier sicherlich WHITNEY aus Chicago zu nennen, die sich in der eigenen Vorstellung häufig nicht scheuen ihre Musik als Soft-Rock zu beschreiben, obwohl das ehrlich gesagt schon ein sehr, sehr großes Understatement ist.

Es ist sehr interessant wie bei diesen ganzen Bands mit Genre Bezeichungen und falschen Beschreibungen umgegangen wird. Die internationale Musikpresse ist einfach häufig so "lost", da ihnen die Vorlagen im Internet fehlen und sie zu faul sind, aus Büchern, zumindest die grundlegenden Referenzen abzuschreiben.

Folgebands und aktuelle Beispiel müssen als Beleg genannt werden, auch weil sie zu einer stattlichen, richtigen Einordnung des sehr interessanten Willie J. Healey führen:

Drugdealer – Hiding In Plain Sight / Michael Rault – It’s A New Day Tonight / Peel Dream Magazin - Pad Zweifelsohne ist hier eine gewisse Anziehungskraft gegeben für Leute, die eine neue Welle entdecken: Und bitte schön, nehmt das: The YACHTMUSIC Evolution!

Willie J Healey




Willie J Healey
Hailing from Carterton, Oxfordshire, the impossible-to-pigeonhole Willie J Healey earned a rush of positive attention when new music champions YALA! Records released his ‘666 Kill’ EP last year. It generated a fresh burst of momentum in which he earned radio support from Annie Mac at Radio 1 and Steve Lamacq at 6 Music as well as a flurry of key playlists at both Spotify and Apple Music. He also soon won a growing following of high profile fans (and now friends) including Laurie Vincent of Slaves, Orlando Weeks, Jamie T and Gaz Coombes.



Dieses Album enthält kein Booklet

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