Moeders Herman van Veen

• 1 Mijn Moeder Zei 02:27
• 2 Sterk 02:54
• 3 Als Jij Het Zegt 01:54
• 4 Kusje 02:19
• 5 Hier Is Het Geweest 03:23
• 6 Sarah 03:31
• 7 Moeders 02:28
• 8 Morgen Is Het Over 03:23
• 9 Ze Kan Niet Anders 02:57
• 10 Allerhande 02:06
• 11 Schrijf Me 02:13
• 12 Skype 01:50
• Total Runtime 31:25

Info zu Moeders

Scheinbar mühelos singt er sein Repertoire in fünf Sprachen. 1966 stand er zum ersten Mal auf der Bühne und seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Kein niederländischer Artist wird in den internationalen Theatern so gefeiert wie dieser künstlerische Tausendsassa aus Utrecht: L’Olympia Paris, Carré Amsterdam, Konzerthaus Wien, Admiralspalast Berlin, Carnegie Hall N.Y., De Bonkelaar Sliedrecht.

Nie weiß man, was Herman spielen wird. Seine Vorstellung kann sich von einem Tag auf den anderen ändern, wie es die Kostprobe beweist, die er unlängst in der Elbphilharmonie Hamburg gab. Das Hamburger Abendblatt schrieb danach: »Herman nahm die Elbphilharmonie im Sturm.«

In Moeders (Mütter) kehrt Herman van Veen in die Kievitdwarsstraat in Utrecht zurück, wo er geboren wurde. Er schreibt über seine Mutter und ihre Mutter, aber auch darüber, wie seine Tochter Mutter wurde und über seine erste Geigenlehrerin. Darüber, woher man kommt, wie das einen prägt und wie man damit verbunden bleibt.

Ich sah, wie Krater aufbrachen. Die Ozeane kollidieren. Explodierende Geysire. Blitzschlag. Aber das ist nichts im Vergleich zu den Strapazen einer Geburt. Der Moment, in dem eine Frau Mutter wird. Kein Sinfonie-Finale, keine Explosion nach einem Tor kann das erreichen. Der Moment, in dem eine Frau Mutter wird. Meine Tochter fragte mich neulich: "Papa, hast du jemals ein Wunder erlebt? Ein wahres Wunder." "Ja, Liebes." "Was dann?" "Deine Mutter."

Herman van Veen, Gesang
Edith Leerkes, Gitarre

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet