Pergolesi: Stabat Mater, Laudate pueri, Confitebor J. Lezhneva

Cover Pergolesi: Stabat Mater, Laudate pueri, Confitebor

Album Info

Album Veröffentlichung:
2013

HRA-Veröffentlichung:
25.10.2013

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 I. Stabat mater dolorosa 04:29
  • 2 II. Cujus animam gementem 02:08
  • 3 III. O quam tristis et afflicta 01:58
  • 4 IV. Quae moerebat et dolebat 02:05
  • 5 V. Quis est homo qui non fleret 02:57
  • 6 VI. Vidit suum dulcem natum 03:03
  • 7 VII. Eja Mater, fons amoris 02:27
  • 8 VIII. Fac ut ardeat cor meum 02:06
  • 9 IX. Sancta Mater, istud agas 05:00
  • 10 X. Fac ut portem Christi mortem 03:40
  • 11 XI. Inflammatus et accensus 01:52
  • 12 XII. Quando corpus morietur 04:27
  • 13 I. Laudate pueri Dominum 03:03
  • 14 II. A solis ortu 03:26
  • 15 III. Excelsus super omnes 01:48
  • 16 IV. Quis sicut Dominus 02:08
  • 17 V. Suscitans a terra inopem 02:16
  • 18 VI. Gloria Patri 03:09
  • 19 VII. Sicut erat in principio 02:19
  • 20 I. Confitebor tibi Domine 02:06
  • 21 II. Confessio et magnificentia opus ejus 03:50
  • 22 III. Fidelia omnia mandata ejus 01:54
  • 23 IV. Redemptionem misit populo suo 01:00
  • 24 V. Sanctum et terribile nomen ejus 03:52
  • 25 VI. Gloria Patri 01:08
  • 26 VII. Sicut erat in principio 02:47
  • Total Runtime 01:10:58

Info zu Pergolesi: Stabat Mater, Laudate pueri, Confitebor

Es ist nicht nur eines der schönsten Werke der Kirchenmusik – es ist auch eine Komposition, die nur in der Besetzung mit zwei geradezu himmlischen Stimmen ihre ganze Schönheit entfaltet. Wenn nun der Countertenor Philippe Jaroussky und die junge Starsopranistin Julia Lezhneva Pergolesis Stabat Mater aufnehmen, ist das ein weiterer Meilenstein in der Interpretationsgeschichte dieses wunderbaren Werkes, das Meister wie Bach, Mozart und viele andere tief verehrten.

Es ist die eindringliche Verbindung von weihevoller Sakral-Atmosphäre und opernhaftem Gefühlsausdruck, die dieses Werk so außergewöhnlich macht. Pergolesi, der bereits als Teenager ein reifer Komponist war und im Jahre 1736 als gerade 26-Jähriger starb, schuf hier einen ganz neuen Ton, nahm sogar schon den späteren Stil der Mozartzeit vorweg. Es ist die Szene der Gottesmutter vor dem Gekreuzigten, die schon im Mittelalter in die Liturgie einging, mit Pergolesis Vertonung jedoch ihre ein­dringlichste Interpretation erfuhr. Noch Rossini und Dvorák zögerten vor eigenen Bearbeitungen des Textes, weil sie befürchteten, den jungen Meister vom Be­ginn des 18. Jahrhunderts nicht über­treffen zu können. Neben dem berühmten Stabat Mater erleben unter der Leitung des Barock-Experten Diego Fasolis zwei weitere Pergolesi-Werke ihre Wiederent­deckung und runden das Album zu einem großen Pergolesi-Porträt: das Confitebor tibi domine und das überaus prachtvoll orchestrierte Laudate pueri dominum – besetzt mit Solosopran, Chor, Streicher und reichem Bläsersatz

„Ein Meilenstein in der Aufnahmegeschichte des „Stabat Mater.“ (Fono Forum, November 2013)

Julia Lezhneva, Soprano
Philippe Jaroussky, Countertenor
I Barocchisti
Diego Fasolis, Dirigent

Keine Biografie vorhanden.

Booklet für Pergolesi: Stabat Mater, Laudate pueri, Confitebor

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