
Epigraphes for Flute, Cello and Harp Atsuko Koga, Georgiy Lomakov, Marianne Le Mentec
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
04.07.2025
Label: Genuin
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Atsuko Koga, Georgiy Lomakov, Marianne Le Mentec
Komponist: Claude Debussy (1862-1918), Toru Takemitsu (1930-1996), André Caplet (1878-1925)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Claude Debussy (1862 - 1918): 6 Èpigraphes antiques:
- 1 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: I. Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été (To invoke Pan, god of the summer wind) 02:39
- 2 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: II. Pour un tombeau sans nom (For a nameless tomb) 03:19
- 3 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: III. Pour que la nuit soit propice (In order that the night be propitious) 01:55
- 4 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: IV. Pour la danseuse aux crotales (For the dancer with crotales) 02:47
- 5 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: V.Pour l’égyptienne (For the Egyptian woman) 02:51
- 6 Debussy: 6 Èpigraphes antiques: VI. Pour remercier la pluie au matin (To thank the morning rain) 02:28
- Toru Takemitsu (1930 - 1996): Air for Flute:
- 7 Takemitsu: Air for Flute 07:20
- Claude Debussy: Sonata for Flute, Viola and Harp:
- 8 Debussy: Sonata for Flute, Viola and Harp: I. Pastorale. Lento, dolce rubato 07:05
- 9 Debussy: Sonata for Flute, Viola and Harp: II. Interlude. Tempo di minuetto 06:17
- 10 Debussy: Sonata for Flute, Viola and Harp: III. Finale. Allegro moderato ma risoluto 05:06
- André Caplet (1878 - 1925): Corbeille de fruits:
- 11 Caplet: Corbeille de fruits: I. Écoute, mon coeur 04:27
- Claude Debussy: Syrinx pour flute seule:
- 12 Debussy: Syrinx pour flute seule 03:53
- Fuminori Tanada (b. 1961): Trio for Flute, Cello and Harp:
- 13 Tanada: Trio for Flute, Cello and Harp: 10:24
Info zu Epigraphes for Flute, Cello and Harp
Durch Zeiten und Welten fliegen wir mit dem neuen GENUIN-Album von Atsuko Koga (Flöte), Georgiy Lomakov (Violoncello) und Marianne Le Mentec (Harfe): Im Zentrum der Aufnahmen stehen Werke von Claude Debussy für Flöte, Cello und Harfe, welche den Nymphen, Najaden und Naturgöttern der griechischen Antike ein klangliches Gewand des 20. Jahrhunderts anlegen. Das ungewöhnlich zusammengesetzte Ensemble baut mit Werken von André Caplet, Claude Debussy, Tōru Takemitsu und Fuminori Tanada eine Zeitbrücke von der Antike über den Impressionismus bis in unsere Tage, zur Uraufführung von Tanadas Trio, das hier in Ersteinspielung vorliegt.
Atsuko Koga, Flöte
Georgiy Lomakov, Violoncello
Marianne Le Mentec, Harfe
Atsuko Koga
Die Konzertflötistin Atsuko Koga wurde in Fukuoka (Japan) geboren. Nach einer Ausbildung in Tokio studierte sie am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris (CNSM) und schloss dort das Flötenstudium mit einem ersten Preis ab. Für ihr Duo mit der Harfenistin Marianne Le Mentec gewann Atsuko Koga außerdem den ersten Preis in der Kammermusik. Später studierte sie außerdem an den Hochschulen für Musik und Tanz in Köln und in München.
Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe, so erhielt sie unter anderem den ersten Preis in Paris im Lutéce und Gaston Crunelle und beim Jeunesses Musicales in Bukarest. Den zweiten Preis erhielt sie bei Maria Canals in Barcelona, dem Le Sprendel in Tokio und beim Caltanissetta in Italien.
Als Solistin hat sie mit einer Reihe von Orchestern gespielt: Sinfonieorchester Kyūshū und Philharmonie Orchester Tokio in Japan, Orchestre de CNSM de Paris, Philharmonie Jeunesses Musicales in Bukarest, Sofia Solisten und Gabrovo Chamber Orchestra in Bulgarien sowie in Deutschland mit der Magdeburgischen Philharmonie, der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie, dem Ensemble Villa Musica und der Kammerphilharmonie der Ascania.
Die Aktivitäten von Atsuko Koga bei Konzerten, im Rundfunk/Fernsehen und bei der Veröffentlichung zahlreicher Alben wurden von großen deutschen Medien hoch gelobt.
Im Jahr 2023 erhielt Koga den Hermann-Speer-Preis für ihre jahrelange Benefizkonzerttätigkeit. Sie spielt eine Nagahara Flöte 18k Boston 138.
Georgiy Lomakov
Der in der Ukraine geborene Violoncellist Georgiy Lomakov gewann bereits zahlreiche Preise und Musikwettbewerbe. Im Alter von sechs Jahren nahm er in seiner Heimatstadt Odessa Unterricht bei Valentia Balon, bereits zwei Jahre später gewann er den ersten Preis bei einem internationalen Wettbewerb in Usbekistan.
Es folgten weitere Auszeichnungen bei Wettbewerben wie dem Antonio Janigro in Kroatien und dem Johannes Brahms-Wettbewerb in Österreich. Im Alter von 13 Jahren zog er nach Deutschland, um dort bei Reiner Faupel zu studieren, der zu seinem wichtigsten Lehrer und Mentor wurde. Später studierte er außerdem bei Siegmund von Hausegger an der Hochschule für Musik in Nürnberg, bei Wen-Sinn Yang an der Hochschule für Musik und Theater München und bei Laurence Lesser am New England Conservatory in Boston.
Noch während des Studiums gab er sein Amerika-Debüt als Solist, es folgten zahlreiche Konzerte in Europa, von denen einige im Radio übertragen worden sind. Auch in Japan konzertierte er oft, beispielsweise mit seinem Debüt als Solist am Tokyo Metropolitan Theatre.
Booklet für Epigraphes for Flute, Cello and Harp