We Could Be Lovers Sarah McKenzie

Cover We Could Be Lovers

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
18.09.2015

Label: Universal / Impulse

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Interpret: Sarah McKenzie

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 I Was Doing Alright 03:20
  • 2 That's It, I Quit! 03:34
  • 3 We Could Be Lovers 04:17
  • 4 Tight 03:04
  • 5 At Long Last Love 05:20
  • 6 I Won't Dance 03:36
  • 7 Love You Madly 03:05
  • 8 Quoi, Quoi, Quoi 03:30
  • 9 The Music Is The Magic 04:35
  • 10 Lover Man (Oh, Where Can You Be?) 05:04
  • 11 Moon River 04:06
  • Total Runtime 43:31

Info zu We Could Be Lovers

Swing, Coolness und eine kleine Prise Sex Appeal: Sarah McKenzie möchte die klassische Eleganz der Fifties und Sixties zurück in die Musik bringen. Das kann man wohl als Blitzkarriere bezeichnen: Es ist gerade einmal zweieinhalb Jahre her, dass die 27-jährige Sängerin und Pianistin ein Stipendium für das berühmte Berklee College of Music erhielt.

Achtzehn Monate später promovierte sie mit Diplom und wurde direkt vom Impulse!-Label unter Vertrag genommen. Brian Bacchus (Norah Jones, Gregory Porter) produzierte die Albumaufnahmen im legendären Sear Sound Studio in New York, die neben überraschend reifen Eigenkompositionen auch Versionen von Klassikern von Cole Porter, George Gershwin, Henry Mancini, Duke Ellington und Jerome Kern enthalten.

Sarah McKenzies Album lässt den lässigen wie zauberhaften Charme eines Audrey-Hepburn-Filmes wiederauferstehen. Ganz erstaunlich, wie diese junge Dame das macht!

Sarah McKenzie, Klavier, Gesang
Jo Caleb, Gitarre
Pierre Boussaguet, Bass
Gregory Hutchinson, Schlagzeug


Sarah McKenzie
ist ein Juwel in Australiens Jazzszene, das seinen Feinschliff mit einem Abschluss an der renommierten Musikuniversität von Berklee 2014 erfuhr. Die versatile Pianistin und Sängerin, ursprünglich ganz vom Blues fasziniert, erweiterte zuletzt ihr Repertoire radikal.

Mit jugendlichem Verve gibt sie sich den ewigen Melodien eines Duke Ellington, eines Irving Berlin und eines Johnny Mercer hin. Zudem ist sie eine innige Verehrerin von Shirley Horn und Joni Mitchell. Last but not least schreibt sie auch ihre eigenen Lieder.

Als Backgroundsängerin tourte sie schon mit Michael Bublé, als Soloact eröffnete sie Shows von John Patitucci und Enrico Rava. Langjährige Inspiration ist ihr der australische Trompeter James Morrison, der 2011 auch auf einem Song ihres deliziösen Debütalbums „Don´t Temp Me“ mitspielt.

Ihr demnächst erscheinendes, drittes Album „We Could Be Lovers“ wurde von Brian Bacchus (Terry Callier, Gregory Porter) produziert. Sarah McKenzie glaubt fest daran, dass der Jazz wieder der Pop der Zukunft sein kann.

Mit anderen Worten: die Dame legt es bei den Standards mit viel Feingefühl so an, dass ihre zart irrlichternden Interpretationen auch junge Menschen erreichen. Sie weiß, das nur eines zählt: jede Menge Individualismus, der da noch die schönste Melodie transzendieren muss. Sie schafft das.

Booklet für We Could Be Lovers

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