Kim Barbier


Biographie Kim Barbier


Kim Barbier
wurde als Tochter französisch-vietnamesischer Eltern in Paris geboren und wuchs in Afrika und Südfrankreich auf. Nach Abschluss ihres Diploms und des "cycle de perfectionnement" am Pariser Konservatorium bei Pierre-Laurent Aimard studierte sie bei Maria Curcio in London, die in der Tradition Artur Schnabels unterrichtete und, auch in persönlicher Hinsicht, zu ihrem wichtigsten Einfluss wurde. Weitere Lehrer:innen, bei denen Kim studierte, waren György Kurtag, Patrick Cohen, Odile Poisson, Theodore Paraskivesco, Nicholas Angelich, Leon Fleischer und Ferenc Rados.

Die Pianistin ist mit einer großen Bandbreite renommierter Orchester aufgetreten, darunter das Orquesta de Valencia, das Bournemouth Symphony Orchestra, das Estonian National Orchestra, das Zagreb Radio Orchestra das China National Symphony Orchestra, das Vietnam National Symphony Orchestra, das Orchestra di Roma e del Lazio, das Orchestre Philharmonique de Nice, das Berliner Sinfonieorchester und das Neue Kammerorchester Potsdam, unter Dirigenten wie Lionel Bringuier, Robin Ticciati, Fabien Gabel, Yaron Traub, Stanley Dodds.

Sie war Gastsolistin in international bekannten Konzertsälen wie der Philharmonie in Berlin, dem Konzerthaus in Berlin, dem Auditorium Parco Della Musica in Rom, der Beijing Concert Hall, dem Hanoi Opera House und dem Palau de la Musica in Valencia und auf internationalen Festivals wie dem Festival International de Menton, dem Festival Musique à l‘Emperi in Salon-de-Provence, dem Rolandseck-Festival und den Salzburger Osterfestspielen vertreten.

Daneben widmet Kim Barbier sich dem Kammermusikrepertoire. Sie gestaltete Konzerte mit Sol Gabetta, Emmanuel Pahud, Antoine Tamestit, Guy Braunstein, Bruno Delepelaire, François Leleux, Paul Meyer und dem Berliner Piano Quartet. Mit letzterem hat sie zwei CDs für RCA/Sony aufgenommen. Es folgte eine Solo-CD bei Oehms Classics. 2022 erscheint Kim Barbiers weitere Solo-CD beim Label Prospero Classical, sowie bei ARS Produktion ein Debüt-Album mit dem neu gegründeten MASSA-TRIO um den Bandoneonisten und Komponisten Omar Massa und mit dem Geiger Markus Däunert.



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