Beethoven, Berg, Bartók: Violin Concertos Berliner Philharmoniker & Frank Peter Zimmermann

Cover Beethoven, Berg, Bartók: Violin Concertos

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
24.09.2021

Label: Berlin Philharmonic Orchestra

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Berliner Philharmoniker & Frank Peter Zimmermann

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770–1827), Alban Berg (1885-1935), Bela Bartók (1881–1945)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Violin Concerto in D major, Op. 61:
  • 1 Beethoven: Violin Concerto in D major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo 21:41
  • 2 Beethoven: Violin Concerto in D major, Op. 61: II. Larghetto 07:28
  • 3 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: III. Rondo. Allegro 09:04
  • Alban Berg (1885 - 1935): Violin Concerto "To the Memory of an Angel":
  • 4 Berg: Violin Concerto "To the Memory of an Angel": I. Andante – Allegretto 11:20
  • 5 Berg: Violin Concerto "To the Memory of an Angel": II. Allegro – Adagio 14:32
  • Béla Bartók (1881 - 1945): Violin Concerto No. 1, Sz. 36:
  • 6 Bartók: Violin Concerto No. 1, Sz. 36: I. Andante sostenuto 08:50
  • 7 Bartók: Violin Concerto No. 1, Sz. 36: II. Allegro giocoso 11:25
  • Violin Concerto No. 2, Sz. 112:
  • 8 Bartók: Violin Concerto No. 2, Sz. 112: I. Allegro non troppo 14:45
  • 9 Bartók: Violin Concerto No. 2, Sz. 112: II. Andante tranquillo 08:37
  • 10 Bartók: Violin Concerto No. 2, Sz. 112: III. Allegro molto 10:59
  • Total Runtime 01:58:41

Info zu Beethoven, Berg, Bartók: Violin Concertos

Zu den wichtigen künstlerischen Begleitern der Berliner Philharmoniker zählen nicht allein die großen Dirigenten der Welt. Immer sind es auch außergewöhnliche Solistinnen und Solisten, die regelmäßig mit dem Orchester auftreten, in der Zusammenarbeit individuelle Impulse setzen und anregende Perspektiven auf die Musik eröffnen. Mit vielen dieser geschätzten Weggefährtinnen und Weggefährten verbindet die Berliner Philharmoniker eine fruchtbare Partnerschaft – mit einigen sogar eine Freundschaft.

Ein solcher Freund ist Frank Peter Zimmermann. Seit dem ersten gemeinsamen Konzert, 1985 in der Waldbühne, sind er und die Berliner Philharmoniker einander aufs Engste verbunden. Seine Auftritte knüpfen einen roten Faden zwischen Generationen von Musikerinnen und Musikern, kaum ein für das Orchester prägender Dirigent dieser Jahre hat nicht mit dem Ausnahmegeiger zusammengearbeitet.

Nun erscheinen vier herausragende Momentaufnahmen dieser intensiven musikalischen Partnerschaft beim hauseigenen Label in einer exklusiven Edition: Den Auftakt macht – mit den Worten Frank Peter Zimmermanns – der »Mount Everest unter den Geigenkonzerten«, das Violinkonzert von Ludwig van Beethoven. Dessen zukunftsweisende Besonderheit besteht vor allem in der engen Verzahnung von Solostimme und Orchester. Als Dirigent mit großem stilistischen Feingefühl ist hier Daniel Harding zu erleben.

Auch das zweite Werk dieser Edition zählt für Frank Peter Zimmermann zum Größten, was die Violinliteratur zu bieten hat. Als eine Art Requiem für die jung verstorbene Manon Gropius komponierte Alban Berg sein »dem Andenken eines Engels« gewidmetes Violinkonzert, das der Geiger mit Kirill Petrenko aufgenommen hat. In der Interpretation Frank Peter Zimmermanns offenbart sich der tief romantisch geprägte Tonfall des zwölftönigen Werks, von dem der Solist sagt, dass es ihm nach jeder Aufführung »ein Stück [s]einer Seele genommen hat«. Die Zeit des gemeinsamen Musizierens mit Kirill Petrenko. empfindet Frank Peter Zimmermann als unvergessliche »Sternstunden«.

Ergänzt werden die beiden ersten großen »B« durch ein weiteres, nicht minder großes: Béla Bartók. Dessen enorm detail- und nuancenreicher Musik näherte sich Frank Peter Zimmermann mit größtem Respekt. Erst relativ spät in seiner künstlerischen Laufbahn begann er mit der zeitintensiven Einstudierung der beiden Violinkonzerte des Komponisten – die ihn dann sofort in ihren Bann zogen. Heute sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil seines Repertoires. Mit den Berliner Philharmonikern und Alan Gilbert, mit dem ihn seit über 20 Jahren eine enge Freundschaft verbindet, hat Frank Peter Zimmermann 2016 beide Violinkonzerte aufgenommen. Während das schwärmerische Erste ganz im Zeichen der Liebe des Komponisten zur jungen Geigerin Stefi Geyer steht, besticht das Zweite durch seine sinnliche Melodik und eine höchst originelle Formgestaltung. Letzteres nennt Frank Peter Zimmermann »eines der drei größten Violinkonzerte, die je komponiert worden sind«.

Frank Peter Zimmermann, Violine
Berliner Philharmoniker
Daniel Harding, Dirigent (Ludwig van Beethoven)
Kirill Petrenko, Dirigent (Alban Berg)
Alan Gilbert, Dirigent (Béla Bartók)



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Booklet für Beethoven, Berg, Bartók: Violin Concertos

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