Saturday Night in San Francisco (Remastered) Al Di Meola, John McLaughlin & Paco De Lucia

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
01.07.2022

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Bill Graham Introduction 00:29
  • 2 Splendido Sundance 07:08
  • 3 One Word 05:43
  • 4 Trilogy Suite 06:26
  • 5 Monasterio de Sal 05:08
  • 6 El Pañuelo 08:02
  • 7 Meeting of the Spirits 13:34
  • 8 Orpheo Negro 04:05
  • Total Runtime 50:35

Info zu Saturday Night in San Francisco (Remastered)

Es gibt wahrscheinlich Niemanden, der sich für Gitarrenmusik begeistern kann, der nicht das legendäre und vielfach wiederveröffentlichte Album "Friday Night in San Francisoco" kennt. Drei Gitarrenvirtuosen spielen Live und mit umwerfenden akustischen Qualitäten. Was kaum jemand wusste: Es gab am darauf folgenden Samstag noch zwei Konzerte in gleicher Besetzung, die ebenfalls mitgeschnitten wurden, bei denen jedoch ein fast gänzlich anderes Set gespielt wurde. Noch 1980 wurde aus den beiden Konzerten mit zahllosen Schnitten ein Master erschaffen, welches jedoch nie veröffentlicht wurde.

Es war das Management von Al Di Meola, welches sich daran erinnerte, dass es dieses Band noch gab, doch schon bald sollte sich Enttäuschung breit machen. Das Master war nicht gut gelagert worden und eigentlich untauglich. Zumindest die Produzentin von Impex Records aus den USA wollte sich hiervon nicht enttäuschen lassen. Das Gehörte war einfach trotz allem zu gut und eines war sofort eindeutig: Samstag Nacht war noch einmal besser als der legendäre Freitag.

Anstatt das ursprüngliche Master zu verwenden, ging man auf die analogen 16-Spur-Mitschnitte der eigentlichen Konzerte zurück. Diese waren ebenfalls nicht in einem tollen Zustand, ließen sich jedoch bei Skywalker Sound in Marine County, Kalifornien, aufbereiten. Dann stand die Aufgabe an aus den zwei Konzerten wieder einen Mix mit den jeweils noch perfekteren Takten zu generieren und dafür wurden Katsu Naito & Roy Hendrickson engagiert. Ersterer hatte schon die Schnitte für Friday Night durchgeführt und wusste noch recht genau, auf was er vor mehr als 40 Jahren geachtet hatte. Hierbei war wiederum Al di Meola die treibende Kraft. Der Perfektionist mag einfach keine Fehler, während John McLauglin das eher als Teil der Live-Atmosphäre betrachtet.

Al Di Meola, Gitarre
John McLaughlin, Gitarre
Paco de Lucía, Gitarre

Liveaufnahmen vom 5. Dezember 1980 im Warfield Theatre, San Francisco.

Digitally remastered by Bernie Grundman and Bob Donnelly




Paco de Lucia
was a Spanish flamenco guitarist, composer and producer. A leading proponent of the New Flamenco style, he helped legitimize flamenco among the establishment in Spain, and was one of the first flamenco guitarists to have successfully crossed over into other genres of music such as classical and jazz. De Lucia was noted for his fast and fluent finger style runs. His collaborations with guitarists John McLaughlin and Al Di Meola saw him gain wider popularity outside his native Spain.

Al Di Meola
is an acclaimed jazz fusion and Latin jazz guitarist, composer, and record producer. With a musical career that has spanned more than three decades, he has become respected as one of the most influential guitarists in jazz to date. Albums such as Friday Night In San Francisco have earned him both artistic and commercial success with a solid fan base throughout the world. A prolific composer and prodigious six-string talent, Di Meola has amassed over 20 albums as a leader while collaborating on a dozen or so others.

John McLaughlin
is an English guitarist, bandleader and composer. His music includes many genres of jazz and rock, which he coupled with an interest in Indian classical music to become one of the pioneering figures in fusion. In 2010, guitarist Jeff Beck called him "the best guitarist alive." In 2003, McLaughlin was ranked 49th in Rolling Stone's "100 Greatest Guitarists of All Time." After contributing to several key British groups of the early sixties and making his first solo record, he moved to the US where he played with Tony Williams' group Lifetime and then with Miles Davis on his landmark electric-jazz fusion albums: In A Silent Way, Bitches Brew, A Tribute To Jack Johnson and On The Corner.



Dieses Album enthält kein Booklet

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