Hommage à Debussy: Arabesque, Nocturne, Préludes Livre I et al. Amir Tebenikhin

Cover Hommage à Debussy: Arabesque, Nocturne, Préludes Livre I et al.

Album Info

Album Veröffentlichung:
2012

HRA-Veröffentlichung:
01.02.2013

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Amir Tebenikhin

Komponist: Claude Debussy

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 18,50
  • Arabesque N° 1 (1888)
  • 1 No. 1 in E major 04:21
  • Arabesque N° 2 (1888)
  • 2 No. 2 in G major 03:57
  • Danse bohémienne (1880)
  • 3 Danse bohemienne 02:10
  • Ballade (slave) (1890–1891)
  • 4 Ballade 08:14
  • Danse (Tarentelle styrienne) (1890–1891)
  • 5 Danse, Tarantelle styrienne 05:29
  • Nocturne (1892)
  • 6 Nocturne 07:52
  • Préludes Livre I (1910)
  • 7 No. 1. Danseuses de Delphes 03:06
  • 8 No. 2. Voiles 04:24
  • 9 No. 3. Le vent dans la plaine 02:32
  • 10 No. 4. Les sons et les parfums tournent dans l'air du soir 04:17
  • 11 No. 5. Les collines d'Anacapri 03:16
  • 12 No. 6. Des pas sur la neige 04:44
  • 13 No. 7. Ce qu'a vu le vent d'ouest 03:45
  • 14 No. 8. La fille aux cheveux de lin 02:44
  • 15 No. 9. La serenade interrompue 02:36
  • 16 No. 10. La cathedrale engloutie 06:49
  • 17 No. 11. La danse de Puck 03:28
  • 18 No. 12. Minstrels 02:34
  • Total Runtime 01:16:18

Info zu Hommage à Debussy: Arabesque, Nocturne, Préludes Livre I et al.

Claude Debussy ist tief durchdrungen von seinen französischen Wurzeln. Doch dass auch russische Einflüsse von Tschaikowski eine Rolle spielen, beweisen Werke wie Ballade (slave). Auch Danse bohémienne und die Arabesques lassen den Hörer, auf beiden Füßen in Frankreich stehend, mit den Gedanken gen Osten schweifen. Gut, dass der junge russische Pianist Amir Tebenikhin auf dem zweiten Album der Blüthner-Debussy-Kollektion es per se versteht, uns auf diese Reise mitzunehmen.

"Amir Tebenikhins differenziertes Spiel wirkt wie improvisiert, wie unmittelbar aus dem Gefühl heraus auf die Tasten übertragen. Es überwiegen völlige Ruhe und klangliche Dezenz. Alle Anschläge erklingen meist in großer Transparenz; akzentweise werden durch das Pedal Klänge zu Flächen verwischt." (Sophia Gustorff, Klassik.com)

"Wie sehr Instrument und Repertoire harmonieren, zeigen die Préludes, denen Tebenikhin einen farbenreichen Zauber mit warmem Klang entlocken." (Piano News)

Amir Tebenikhin, Klavier

Amir Tebenikhin
1977 in Moskau geboren, begann bereits als Sechsjähriger mit dem Klavierstudium bei seinem Vater Wladimir Tebenikhin, einem berühmten russischen Pianisten und Organisten und Schüler des legendären Pianisten Lew N. Oborin. Später setzte Amir Tebenikhin seine Ausbildung am Baiseitowa Musik College in Almaty (Kasachstan) bei Jania Aubakirowa, Aida Isakowa und Michail Balabitchev fort und studierte von 1996 bis 2002 bei Mikhail Voskresensky am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Seit 2004 ist Amir Tebenikhin Student bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Mit seinem außergewöhnlichen Talent machte der junge Pianist bereits bei zahlreichen Wettbewerben als Preisträger auf Amir Tebenikhin Biographische Anmerkungen sich aufmerksam. Sein Sieg beim Vianna da Motta Wettbewerb in Portugal öffnete ihm die Türen zur Carnegie Hall in New York, zur Wigmore Hall in London und zum Salle Pleyel in Paris. Es folgten Auszeichnungen bei bedeutenden Wettbewerben wie dem Concours Reine Elisa beth in Brüssel (2003), Scottish International Piano Competition in Glasgow (2004), dem Internationalen Carl-Bechstein-Klavierwettbewerb Ruhr (2006) und dem Internationalen Klavierwettbewerb Anton G. Rubinstein in Dresden (2007). Im April 2011 gewann Amir Tebenikhin den Deutschen Pianistenpreis in Frankfurt am Main. Der Pianist konzertiert regelmäßig in zahlreichen Ländern Europas, in Lateinamerika, Japan, Zentralasien und in den USA und spielt mit vielen internationalen Orchestern, unter anderem mit dem Orchestre National de Belgique, dem Gulbenkian Symphony Orchestra, dem European Union Youth Orchestra unter Vladimir Ashkenazy, den Moskauer Virtuosen unter Wladimir T. Spiwakow, dem Wiener Kammerorchester, dem Royal Scottish National Orchestra unter Alexander Lazarev, dem Sendai Philharmonic Orchestra in Japan, dem State Academic Symphonic Orchestra of Kazakhstan, dem Orchester der Almaty Opera unter Rinat Salavatov, der „George Enescu“ Philharmonie Bucharest unter Ilarion Ionescu-Galati und dem Shanghai Symphony Orchestra.

Booklet für Hommage à Debussy: Arabesque, Nocturne, Préludes Livre I et al.

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