Days Of Future Passed (Deluxe Version - Remastered) The Moody Blues

Album Info

Album Veröffentlichung:
1967

HRA-Veröffentlichung:
17.11.2017

Label: Universal Music

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: The Moody Blues

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 The Day Begins (Remastered 2017) 05:48
  • 2 Dawn: Dawn Is A Feeling (Remastered 2017) 03:48
  • 3 The Morning: Another Morning (Remastered 2017) 03:40
  • 4 Lunch Break: Peak Hour (Remastered 2017) 05:16
  • 5 The Afternoon (Remastered 2017) 08:25
  • 6 Evening (Remastered 2017) 06:38
  • 7 The Night (Remastered 2017) 07:43
  • 8 Long Summer Days 03:16
  • 9 Please Think About It 03:44
  • 10 Don't Let Me Be Misunderstood (BBC Saturday Club Session) 02:24
  • 11 Love And Beauty (BBC Easybeat Session) 02:13
  • 12 Leave This Man Alone (BBC Easybeat Session) 02:53
  • 13 Peak Hour (BBC Easybeat Session) 03:23
  • 14 Nights In White Satin (BBC Dave Symonds Session) 03:49
  • 15 Fly Me High (BBC Dave Symonds Session) 02:45
  • 16 Twilight Time (BBC Dave Symonds Session) 02:10
  • 17 The Day Begins (Remastered 2006) 05:50
  • 18 Dawn: Dawn Is A Feeling (Remastered 2006) 03:49
  • 19 The Morning: Another Morning (Remastered 2006) 03:56
  • 20 Lunch Break: Peak Hour (Remastered 2006) 05:30
  • 21 The Afternoon (Remastered 2006) 08:24
  • 22 Evening (Remastered 2006) 06:40
  • 23 The Night (Remastered 2006) 07:28
  • 24 Tuesday Afternoon (Alternate Mix) 04:21
  • 25 Dawn: Dawn Is A Feeling (Alternate Version) 02:21
  • 26 The Sun Set (Alternate Version) 02:51
  • 27 Twilight Time (Alternate Vocal Mix) 02:29
  • 28 Fly Me High (Mono Mix) 02:55
  • 29 I Really Haven't Got The Time (Mono Mix) 03:09
  • 30 Love And Beauty (Mono Mix) 02:25
  • 31 Leave This Man Alone (Mono Mix) 03:01
  • 32 Nights In White Satin (Single Version / Mono Mix) 04:29
  • 33 Cities (Mono Mix) 02:24
  • Total Runtime 02:19:57

Info zu Days Of Future Passed (Deluxe Version - Remastered)

Das epochale Album der Moody Blues erscheint nun erstmals – und pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum – als kompletter Stereomix von 1967. Wegen eines beschädigten Masterbandes des Originalmixes wurde das Album 1972 nochmal in Stereo abgemischt und seitdem wurde immer dieser spätere Mix für CD-Reissues verwendet. Dank des technischen Fortschritts konnten die Originalmaster nun restauriert werden.

"Days Of Future Passed" war das zweite Album von The Moody Blues und ein Meilenstein ihrer Karriere. Für viele ist es der Beginn ihrer psychedelischen Phase. Das Album beeindruckte mit seiner üppigen Orchestrierung mit dem Londoner Festival Orchestra. Es erschien nicht lange nach den Beatles-Alben Sgt. Pepper's und Magical Mystery Tour, war aber ein ganz eigenständiges und einzigartiges Werk. Auf dem Album befindet sich natürlich der Hit Tuesday Afternoon und das unvergessliche Nights In White Satin, wodurch The Moody Blues auch als Vorreiter in der Entwicklung des Progressive Rock gesehen werden.

"1967 war in der Rock-Historie ein Jahr der Experimente, das Jahr der Pop-Exkursionen in klassiches Terrain: Die Beatles ließen auf Stgt. Pepper zu A Day In A Life eine symphonische Heerschar von Streichern fiedeln, Procol Harum modellierten eine Bach-Kantate zum Dauerhit A Whiter Shade Of Pale um - und die Moody Blues konzipierten den ersten Pop-Goes-Classic-Zwitter. Mit dem London Festival Orchestra und Dirigent Peter Knight skizzierten Justin Heyward, John Lodge, Graeme Edge, Mike Pinder und Ray Thomas einen Tagesablauf als poppig-sinfonische Synthese. Die Musik hat den Charakter eines Soundtracks, läßt im wörtlichen Sinne lautmalerisch Bilder entstehen. Der noch junge Tag räkelt sich verschlafen, erst allmählich weichen die einlullenden Streicher quirligen Holz- und Blechbläsern, um dann auch selbst voller Elan aufzutrumpfen. Mal separat, mal eng verwoben, verhalten oder rokkig, geben die Moody Blues ihre rundum stimmigen Pop-Harmonien dazu, entlassen den Hörer schließlich mit dem Schmuse-Klassiker Nights In White Satin. Die MFSL-Techniker blieben hellwach und leisteten blitzsaubere Arbeit: Das sehr klar durchzeichnende Klangbild läßt das Alter der Aufnahme kaum mehr ahnen." (AUDIO)

Mike Pinder, mellotron, piano, tambura, vocals
Ray Thomas, flutes, percussion, piano, vocals
Justin Hayward, acoustic & electric guitars, piano, sitar, vocals
John Lodge, bass, vocals
Graeme Edge, drums, percussion, vocals
The London Festival Orchestra
Peter Knight, conductor

Recorded October – November 1967 atDecca Studios, West Hampstead, London
Produced by Tony Clarke, Michael Dacre-Barclay, Hugh Mendl

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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