The Lost Songs: 1978-1981 (Remastered) Dokken

• 1 Step Into the Light 03:43
• 2 We're Going Wrong 03:35
• 3 Day After Day 05:36
• 4 Rainbows 04:45
• 5 Felony 02:49
• 6 No Answer 03:27
• 7 Back In the Streets 03:17
• 8 Hit and Run 04:12
• 9 Broken Heart 03:16
• 10 Liar 03:50
• 11 Prisoner 06:07
• Total Runtime 44:37

Info zu The Lost Songs: 1978-1981 (Remastered)

Am 28. August werden Silver Lining Music unter dem Titel "The Lost Songs" 11 brilliante Edelsteine aus den Tresoren von Don Dokken veröffentlichen: "The Lost Songs: 1978-1981 . Es war während dieser entscheidenden Jahre, als ein junger, motivierter Dokken aus Südkalifornien in das Media Arts Studio in Redondo Beach kam, um einige ungefilterte, unpasteurisierte Rock'n'Roll-Songs abzulegen. Diese nahm er dann mit nach Hamburg, Deutschland, wo Dokken (beeinflusst von Bands wie den Scorpions) eine historische Allianz mit einem jungen deutschen Produzenten namens Michael Wagener formte, der später dabei verhalf, millionenfach verkaufte Alben für Bands wie Motley Crüe, Metallica und Skid Row, sowie für Dokken, zu produzieren. Vom sonnengebräunten SoCal-Hook von "Step Into The Light" bis hin zum wilden Sunset Strip-Sound von "Back In The Streets", "The Lost Songs: 1978-1981" zeigt Dokken in der ungehemmten Frühzeit in der Balls-out-Haltung und beweist noch einmal die Fähigkeiten des Songwriters, die ihn über 10 Millionen verkaufte Alben zu einem internationalen Rock'n'Roll-Star werden ließen. Weitere Stücke wie "Felony" tragen ein grobschlächtiges, mit Fuzz überzogenes Riff - man denke an den frühen Van Halen in fettigen, bestickten Jeans - während "Day After Day" zeigt, dass Dokken auch radiozerstörende Balladen schreiben konnte. Der ungezähmte Sound von "Broken Heart" und das von Dokken entwickelte Markenzeichen "No Answer" verdeutlichen das schnelle Wachstum der Band, wobei "Hit and Run" als die Essenz dessen galt, was Dokken für Millionen von Fans auf Jahre hinaus sein würde. Das Ergebnis ist ein aufregender Rückblick auf die Entstehungsgeschichte von Dokken und die Erkenntnis, dass Don Dokken von Anfang an schlank, gemein und hungrig genug war, um das alles in den kommenden Jahren zählen zu lassen.

"Ein echter Schatz, gänzlich unerwartet erst kürzlich geborgen und unbedingt wertvoll, wenn man nicht nur DOKKENs Evolution, sondern auch Haarspray-Metal bzw. Stadionrock in seinem Embryonalstadium begreifen möchte." (Andreas Schiffmann, musikreviews.de)

Don Dokken, vocals, guitar
Jon Levin, guitar
BJ Zampa, drums
Juan Croucier, bass
Greg Leon, guitar
Gary Holland, drums
Mick Brown, drums
George Lynch, guitar
Rustee Allen, bass
Bill Lordan, drums
Greg Pecka, drums

Digitally remastered

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet