Niḷa Ragawerk

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
26.09.2025

Label: O-tone

Genre: Jazz

Subgenre: Crossover Jazz

Interpret: Ragawerk

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Niḷa 05:56
  • 2 Shyam 07:12
  • 3 Soledad 07:08
  • 4 Karela 04:05
  • 5 Blue P. 05:24
  • 6 Computerwelt 04:16
  • 7 Relagadi 05:09
  • 8 Merkur 04:12
  • 9 Charukeshi 05:24
  • 10 Blue P. Reprise 05:00
  • Total Runtime 53:46

Info zu Niḷa

Ragawerk, das sind Max Clouth und Martin Standke. Loops und Ragas, Elektronik, Jazz und eine gute Prise Krautrock, indische und westliche Klangelemente verschmelzen zu einer einzigartigen Fusion. Die Wurzeln der Band im Jazz bleiben dabei unverkennbar. Aus indischen Ragas und europäisch geprägtem Jazzhandwerk wird Ragawerk. Manchmal sehnsüchtig oder melancholisch, immer mit großer Klarheit.

Die Kritik spricht von „schwebenden Soundwelten“ (Jazzpodium) und „treibenden, beatlastigen Stücken, aber auch sanften Beschwörungen“ (Jazzthing). Sie feiert die Verschmelzung von Ragas mit europäisch geprägtem Jazz als „ziemlich hypes Amalgam“ (Jazz N More) und attestiert Ragawerk „eine herrlich krautrockig anmutende Mixtur, die zwischen Meditation bis Jazz alles zu bieten hat“ (Musikreviews) – „eine globale Fusion mit Räucherstäbchenduft” (Eclipsed). „Aus Ragawerk spricht eine Art Buddha des Jazz.” (Musikreviews).

Mit „Niḷa“ erscheint nun ihr zweites Album, auf dem Ragawerk neben gewohnter Brillanz jetzt noch unmittelbarer, rauer spielen. Mehr „Deutschness“, etwas eckiger. Aber auch rein, kristallin, spacig. Auf „Niḷa“ zeigt sich das gesamte Spektrum der Band: von erdiger Direktheit bis zu kosmischer Klarheit.

Martin Standke, Schlagzeug, Elektronik, zusätzliche Keyboards
Max Clouth, Gitarre
Vroni Frisch, Bass
Robert Schippers, Keyboards
BC Manjunath, Mridangam
Shruti Ramani, Gesang
Peter Hinz, Tabla
Sophie-Justine Herr, Gesang




Martin Standke
studierte Musik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt und an der Musikhochschule Köln im Hauptfach Jazz-Schlagzeug. Mit dem „Contrast Trio“ ist er Preisträger des Hessischen Jazzpreises. Viermal wurde er in Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Bands mit dem Frankfurter Arbeitsstipendium Jazz ausgezeichnet. Er spielte unter anderem mit dem hr-Jazzensemble, Heinz Sauer, Günther Lenz, Joki Freund, Dominique DiPiazzia und Michael Sagmeister. Als Schlagzeuger ist Martin Standke musikalisch und künstlerisch an Produktionen des Schauspiels Frankfurt und der Münchner Kammerspiele beteiligt.

Max Clouth
ging nach seinem Studium der Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Mainz und der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden nach Indien. Drei Jahre hat er in Mumbai gelebt und dort Musik studiert, ist tief in das Land, seine Traditionen und Klänge eingetaucht. Später folgte ein Studium der Filmmusik an der Filmakademie Ludwigsburg. Max Clouth ist Preisträger des Frankfurter Jazzstipendiums und wurde für den Deutschen Filmmusikpreis nominiert. Er schreibt Filmmusiken für arte, ARD und ZDF. Auftritte hatte er unter anderem mit Varijashree Venugopal, Arijit Singh, der HR Bigband, Ishaan Ghosh, Oli Rubow, Bernhard Schimpelsberger und Tamar Halperin.



Dieses Album enthält kein Booklet

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