Schubert: Divertissement à la Hongroise, Fantasie in F Minor - Desyatnikov: Trompe-l'œil Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy

Cover Schubert: Divertissement à la Hongroise, Fantasie in F Minor - Desyatnikov: Trompe-l'œil

Album Info

Album Veröffentlichung:
2024

HRA-Veröffentlichung:
21.06.2024

Label: Harmonia Mundi

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy

Komponist: Leonid Desyatnikov (1955), Franz Schubert (1797-1828)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14,50
  • Franz Schubert (1797 - 1828): Divertissement à la hongroise, D. 818, Op. 54:
  • 1 Schubert: Divertissement à la hongroise, D. 818, Op. 54: I. Andante 12:04
  • 2 Schubert: Divertissement à la hongroise, D. 818, Op. 54: II. Marcia. Andante con moto 03:12
  • 3 Schubert: Divertissement à la hongroise, D. 818, Op. 54: III. Allegretto 12:51
  • Leonid Desyatnikov (b. 1955): Trompe-l'œil:
  • 4 Desyatnikov: Trompe-l'œil 20:35
  • Franz Schubert: Fantasie in F Minor, D. 940, Op. 103:
  • 5 Schubert: Fantasie in F Minor, D. 940, Op. 103: I. Allegro molto moderato 05:02
  • 6 Schubert: Fantasie in F Minor, D. 940, Op. 103: II. Largo 02:53
  • 7 Schubert: Fantasie in F Minor, D. 940, Op. 103: III. Scherzo. Allegro vivace 05:02
  • 8 Schubert: Fantasie in F Minor, D. 940, Op. 103: IV. Finale. Allegro molto moderato 06:19
  • Total Runtime 01:07:58

Info zu Schubert: Divertissement à la Hongroise, Fantasie in F Minor - Desyatnikov: Trompe-l'œil

Mit ihrer ersten Aufnahme für harmonia mundi präsentieren Pavel Kolesnikov und Samson Tsoy im Duo drei Werke, die in engem Zusammenhang stehen: die berühmte Fantasie von Schubert und sein Divertissement à la hongroise, wo sich energischer Schwung und rätselhafte Trübungen abwechseln, sowie Trompe-l’œil von Leonid Desyatnikov, geschrieben als »Gegenstück« zu der Fantasie. Ein bezauberndes Spiel der Spiegelungen.

Unsere Aufnahme der Fantasie unterscheidet sich sehr von den vielen Interpretationen des Stücks, die wir auf der Konzertbühne gegeben haben - oder zumindest versucht haben zu geben. Seltsamerweise wird sie im Studio zu einer Art emotionalem Schwamm. Sie ist nicht isoliert von den Stücken um sie herum; die dramatischen und klanglichen Komponenten ihrer Begleitstücke finden ihren Weg in ihren Organismus... Durch die Verbindung mit Desyatnikovs neuem Stück wurde die Fantasie aus ihrem gewohnten Rahmen herausgelöst, was einen grundlegenden Perspektivenwechsel bewirkte. In Anbetracht dessen, was in der Welt vor sich geht, halten wir es für wichtig, von der Idealisierung der Fantasie als perfektes, sanft abgerundetes und gefälliges Stück Abstand zu nehmen. Es gibt auch einen Platz für die Kantigkeit. Genauso wie Desyatnikov darauf verzichtet, das Stück zu glätten und zu polieren wie ein musikalischer Brancusi.

Pavel Kolesnikov, Klavier
Samson Tsoy, Klavier



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