Where to From Hildur Guðnadóttir

Cover Where to From

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
31.10.2025

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Classical Crossover

Interpret: Hildur Guðnadóttir

Komponist: Hildur Guðnadóttir (1982)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 Stimm 04:31
  • 2 Erindi 02:46
  • 3 Steps Out Loud 02:14
  • 4 Make Space 02:20
  • 5 Over There 03:11
  • 6 I Hold Close 04:02
  • 7 Melody of Not Knowing 03:01
  • 8 All Along 03:53
  • 9 Fólk fær andlit (2025) 05:23
  • Total Runtime 31:21

Info zu Where to From

Oscar-, Grammy- und Emmy-Preisträgerin Hildur Guðnadóttirs anstehendes Album Where to From beinhaltet neun intime, kontemplative Originalwerke. Nach ihrem weltweiten Erfolg mit den Soundtracks für “Joker” und die HBO-Miniserie “Chernobyl” ist dieses Werk ihr erstes Studioalbum für DG.

Where to From formte sich aus musikalischen Tagebucheinträgen – oft kaum mehr als kurze Melodiefragmente, die Guðnadóttir mit dem Handy aufgezeichnet hatte, Spuren eines “konstanten Stroms aus Musik”, der sie immer begleitet. Irgendwann schien der Moment gekommen: Einen Monat lang ging sie ihre Sammlung durch und wählte Melodien aus, die sie zu Kompositionen ausarbeiten wollte.

“Die ursprünglichen Ideen und Skizzen haben sich über sechs oder sieben Jahre hinweg in meinem Handy angesammelt”, sagt sie. “Nachdem ich an so vielen Filmmusiken gearbeitet hatte, war es für mich spannend, einmal ganz anders darauf zu schauen, wie mir Musik eigentlich begegnet. Es gibt viel Raum in der Musik in meinem Kopf. Als ich diese Handyaufnahmen wieder angehört habe, wurde mir klar: Das ist genau der geistige Raum, in dem ich besonders gern bin.”

Hildur Guðnadóttir, Gesang, Violoncello
Constance Ricard, Violoncello
Liam Byrne, Viola da gamba
Peyee Chen, Sopran
Nina Guo, Sopran
Sarah Saviet, Viola




Hildur Guðnadóttir
ist eine isländische Komponistin, Cellistin und Sängerin der experimentellen Pop- und zeitgenössischen Musikszene. In ihren Soloarbeiten entfaltet sie mit ihrem Instrument ein breites Klangspektrum– von schlichten, nahbaren Arrangements bis hin zu gewaltigen, orchestralen Klanglandschaften.

Zu ihren Arbeiten für Film und Fernsehen zählen unter anderen Sicario: Day of the Soldado, Mary Magdalene, Tom of Finland, Journey’s End sowie 20 Episoden der isländischen Fernsehserie Trapped. Darüber hinaus umfasst ihr Schaffen Filmmusiken wie Joker, für den sie sowohl einen Academy Award als auch einen Golden Globe für die Beste Filmmusik erhielt. Ebenso komponierte sie die Musik zur HBO-Serie Chernobyl, für die sie mit einem Primetime Emmy Award und einem GRAMMY Award für den Besten Soundtrack für visuelle Medien ausgezeichnet wurde.

Guðnadóttir begann bereits als Kind Cello zu spielen, besuchte zunächst die Musikakademie in Reykjavík und setzte ihre Studien anschließend in Komposition und neuen Medien an der Isländischen Kunstakademie sowie an der Universität der Künste Berlin fort. Hildur hat vier von der Kritik hochgelobte Soloalben veröffentlicht: Mount A (2006), Without Sinking(2009), Leyfðu Ljósinu (2012) und Saman (2014).

Sie komponierte Musik für Theater-, Tanzproduktionen und Filme. Zu den Institutionen, die Werke bei ihr in Auftrag gegeben haben, gehören unter anderem das Isländische Sinfonieorchester, das Isländische Nationaltheater, die Tate Modern, das British Film Institute, die Königliche Schwedische Oper in Stockholm sowie das Staatstheater Göteborg. 2014 wurde sie als Komponistin des Jahres für den Musikpreis des Nordischen Rates nominiert.

Hildur hat unter anderem mit Skúli Sverrisson, Jóhann Jóhannsson, múm, Sunn O))), Pan Sonic, Hauschka, Wildbirds & Peacedrums, Ryuichi Sakamoto, David Sylvian, The Knife, Fever Ray und Throbbing Gristle live gespielt und Musik aufgenommen.



Booklet für Where to From

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