Beethoven: Triple Concerto & Choral Fantasy Laurence Equilbey

Cover Beethoven: Triple Concerto & Choral Fantasy

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
12.04.2019

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Vocal

Interpret: Laurence Equilbey

Komponist: Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Beethoven: Fantasia in C Minor, Op. 80, "Choral Fantasy":
  • 1 Fantasia in C Minor, Op. 80, "Choral Fantasy": I. Adagio 03:12
  • 2 Fantasia in C Minor, Op. 80, "Choral Fantasy": II. Finale 15:07
  • Beethoven: Triple Concerto in C Major, Op. 56:
  • 3 Triple Concerto in C Major, Op. 56: I. Allegro 17:43
  • 4 Triple Concerto in C Major, Op. 56: II. Largo 04:28
  • 5 Triple Concerto in C Major, Op. 56: III. Rondo alla Polacca 12:45
  • Total Runtime 53:15

Info zu Beethoven: Triple Concerto & Choral Fantasy

The second record of the 2018/2019 season is also dedicated to Ludwig van Beethoven.

Conductor Laurence Equilbey is fascinated and inspired by the unconventional, hybrid character of Beethoven’s Choral Fantasy and Triple Concerto. She sees it as “the root of their originality, which gives them a special place in Beethoven’s output and in the history of music as a whole.” Their fusion of genres is reflected in performances that unite the period instruments of Equilbey’s Insula orchestra and soloists – pianists Bertrand Chamayou and David Kadouch, violinist Alexandra Conunova and cellist Natalie Clein – who are best known for playing modern instruments.

Alexandra Conunova, violin
Natalie Clein, cello
David Kadouch, piano
Sandrine Piau, soprano
Anaïk Morel, mezzo-soprano
Stanislas de Barbeyrac, tenor
Florian Sempey, baritone
Bertrand Chamayou, piano
accentus
Insula orchestra
Laurence Equilbey, conductor




Laurence Equilbey
hat sich durch ihre erfolggekrönte, langjährige Zusammenarbeit mit dem Choeur Accentus längst weltweit an die Spitze der Dirigenten für Chorsinfonik und A cappella Musik katapultiert. Seit 2012 leitet sie das französische Insula Orchestra mit bemerkenswertem Avancement und zählt inzwischen zu den aufstrebendsten Dirigenten Frankreichs. Gastspiele führten sie in das Barbican London, Theater an der Wien, zur Mozartwoche Salzburg, nach Basel und in wichtige Konzerthäuser Frankreichs.

Die vielseitige Künstlerin ist eine gefragte Dirigentin für Sinfoniekonzerte und Opern. Laurence Equilbey stand am Pult des hr Sinfonieorchester Frankfurt, MDR Sinfonieorchester/MDR Rundfunkchor, BBC National Orchestra and Chorus of Wales, Camerata Salzburg, Mozarteumorchester Salzburg, Sinfonia Varsovia, Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, Collegium Vocale Gent, Brussels Philharmonic, Orchestre National de Lyon, Orchestre National de Lille, Orchestre National des Pays de la Loire, und Orchestre de Chambre de Paris.

In dieser Saison debütiert die Französin beim Danish National Symphony, Göteborger Symphoniker, Oslo Philharmonic, Gulbenkian Orchestra und Strasbourg Philharmonic.

Bedeutende Operndirigate waren La Cenerentola (Festival International d’Art Lyrique d’Aix-en-Provence), Brittens Albert Herring und Reynaldo Hahns Ciboulette (Opera Comique Paris), Sous apparence (Opera National de Paris), Der Freischütz (Toulon Opera) sowie Albert Herring (Opera de Rouen Haute-Normandie).

Ihre Diskographie enthält zahlreiche preisgekrönte Aufnahmen mit Chormusik von Haydn, Mendelssohn, Liszt, Fauré, Mozart sowie Glucks Orfeo ed Euridice bei Naive, Mirare Records und Archiv Produktion Deutsche Grammophon.

Laurence Equilbey ist Associate Artist am Grand Théâtre de Provence in Aix-en-Provence und regelmäßiger Gast der Cité de la Musique/Philharmonie de Paris.

Sie studierte Musik in Paris, Wien und London sowie Dirigieren insbesondere bei Eric Ericson, Denise Ham, Colin Metters und Jorma Panula.

Insula Orchestra
Das Insula Orchestra wurde von Laurence Equilbey sowie dem Conseil general des Hauts-de-Seine 2012 gegründet und war bereits in großen Konzerthäusern und renommierten Festivals Frankreichs zu Gast. In der Region Hauts-de-Seine wurden zahlreiche Kultur- und Educationprogramme entwickelt, insbesondere um das Bewusstsein möglicher Zielgruppen zu fördern, die noch nie die Möglichkeit hatten, klassische Musik kennenzulernen, sowie Musikvermittlungsprojekte für Schüler anzubieten.

Das künstlerische Profil des Insula Orchestra fokussiert auf das klassische Repertoire bis hin zur Romantik. Werke von C.P.E. Bach, Mozart, Beethoven, Schubert und von Weber bilden das sinfonische Hauptrepertoire sowie auch Programme für Chor und Solisten. Das Orchester spielt auf Barockinstrumenten und arbeitet an Klangfülle angemessen an heutige Konzertsäle. Dabei stützt sich das Vorhaben vor allem auf die stilistische Forschung. Die Musiker setzen sich aus einer kleinen Gruppe von renommierten und erfahrenen Stimmführern sowie Absolventen von Musikhochschulen zusammen.

Gastspiele führten das Insula Orchestra in das Barbican London, Theater an der Wien (Mozart: Lucio Silla konzertant), zur Mozartwoche Salzburg, nach Basel und in wichtige Konzerthäuser Frankreichs wie die Philharmonie Paris, Aix-en-Provence, Dijon, Poissy, Schloss Versailles, Festival Auvers-sur-Oise u.a.

Im Frühjahr 2017 eröffnen das Insula Orchestra und Laurence Equilbey den neuen Konzertsaal Cité Musicale de d’Ile Seguin bei Paris.

Zu den ersten CD Aufnahmen zählen das Mozart Requiem zusammen mit dem Choeur Accentus bei Naive und Glucks Orfeo ed Euridice (Wiener Fassung) mit Franco Fagioli bei Archiv Produktion Deutsche Grammophon. Arte hat Mozarts C-Moll Messe zusammen mit dem Choeur Accentus ausgestrahlt.

Choeur Accentus
Der aus 32 Sängern bestehende französische Kammerchor Accentus wurde von Laurence Equilbey 1991 gegründet. Laurence Equilbey hat es sich zur Aufgabe gemacht, professionelle Chormusik in die Konzertsäle zu bringen und das klassische und zeitgenössische Repertoire für A-cappella-Musik zu erweitern.

Der Chor arbeitet regelmäßig mit namhaften Orchestern und Dirigenten wie Jonathan Nott, Christoph Eschenbach, Pierre Boulez, Andris Nelsons, Orchestre de Paris, Ensemble Intercontemporain, Les Siècles, Concerto Köln, Akademie für Alte Musik und Insula Orchestra zusammen.

Konzertreisen führten den Choeur Accentus zu den großen internationalen Konzerthäusern und renommierten Musikfestivals. Der Chor wirkte bei zahlreichen Opernproduktionen von Uraufführungen bis zu Standardrepertoire mit: Pascal Dusapins Perelà, l’homme de fume und Matthias Pintschers L’Espace dernier an der Opéra de Paris, Reynaldo Hahns Ciboulette und Lakmé von Léo Delibes an der Opéra Comique Paris, Il barbiere di Siviglia beim Festival Aix-en-Provence.

Das Ensemble ist Partner der Opéra de Rouen und arbeitet regelmäßig mit dem Insula Orchestra und Orchestre de Chambre de Paris in Oratorien. In 2014/15 war der Choeur bereits zweimal in der neuen Philharmonie von Paris zu Gast mit Haydns Schöpfung und Dvořáks Stabat Mater.



Booklet für Beethoven: Triple Concerto & Choral Fantasy

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