Mozart: Symphonies Nos. 38, 40 & 41 Cologne New Philharmonic & Volker Hartung

• Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Symphony No. 40 in G Minor, K. 550:
• 1 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: I. Molto allegro 08:15
• 2 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: II. Andante 07:51
• 3 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: III. Menuetto 04:37
• 4 Symphony No. 40 in G Minor, K. 550: IV. Allegro assai 04:47
• Symphony No. 38 in D Major, K. 504 "Prague":
• 5 Symphony No. 38 in D Major, K. 504 "Prague": I. Adagio - Allegro 13:07
• 6 Symphony No. 38 in D Major, K. 504 "Prague": II. Andante 08:31
• 7 Symphony No. 38 in D Major, K. 504 "Prague": III. Presto 05:03
• Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter":
• 8 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": I. Allegro vivace 08:26
• 9 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": II. Andante cantabile 07:53
• 10 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": III. Menuetto. Allegretto 04:54
• 11 Symphony No. 41 in C Major, K. 551 "Jupiter": IV. Molto allegro 06:09
• Total Runtime 01:19:33

Info zu Mozart: Symphonies Nos. 38, 40 & 41

Dieses Album enthält drei von Mozarts grössten Meisterwerken, seine letzten Symphonien in g-Moll, D-Dur und C-Dur.

Die Sinfonie KV 550 gehört zu den bekanntesten Werken Mozarts.

In einem Bericht zur Uraufführung am 8. April 1805 in Wien heisst es: „Das Konzert eröffnete sich mit der herrliche Sinfonie in G moll, dieser unsterblichen Arbeit des grossen Komponisten, welche mit höchster Erhabenheit und Dramatik die grösste Schönheit verbindet. Es ist ein kolossales Bild, aber von den schönsten Verhältnissen; ein Jupiter der Phidias, der zugleich Ehrfurcht und Liebe einflösst.

Robert Schumann spricht von „griechisch schwebender Grazie“.

Die Sinfonie in D-Dur KV 504 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Jahr 1786. Das Werk trägt den Beinamen „Prager Sinfonie“.

Sie hat nur drei Sätze, jedoch Alfred Einstein meint, dass das Menuett fehlt, weil in den bestehenden Sätzen bereits „alles gesagt“ sei.

Die Sinfonie C-Dur Köchelverzeichnis 551 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart im Sommer 1788 in Wien. Es ist Mozarts letzte Sinfonie. Ihr Beiname Jupiter-Sinfonie taucht erstmals Anfang des 19. Jahrhunderts auf.

„Die Sinfonie von Mozart mit der Schlussfuge, Wie rein und klar sind alle Bilder darin! Nicht mehr und nicht weniger hat jedes, als es seiner Natur nach haben soll.“ „Hier ist Mozart Gebieter über musikalische Welt und Welten, Schöpfer der absoluten Schönheit, Symbol von Gleichmaß und Vollendung.“

Er alle Schleusen des mehrfachen Kontrapunktes; in immer neuer Verschlingung schlagen die vertrauten Gedanken an das Ohr der Hörers, und er kann nur staunen über die wunderbare Leichtigkeit, mit der diese aufs höchste gesteigerte Lebensenergie auf ihn eindringt.“

Cologne New Philharmonic Orchestra
Volker Hartung, Dirigent

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Booklet für Mozart: Symphonies Nos. 38, 40 & 41