
The First of Everything Eunike Tanzil, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & Anna Handler
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
12.09.2025
Label: Deutsche Grammophon (DG)
Genre: Classical
Subgenre: Classical Crossover
Interpret: Eunike Tanzil, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & Anna Handler
Komponist: Eunike Tanzil (1998)
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Opening 01:51
- 2 Pink Sakura 03:22
- 3 Aria 01:26
- 4 Metamorphosis 03:48
- 5 Some Things Never Change 02:45
- 6 Reverie 03:01
- 7 Between Oceans 03:30
- 8 Farewell 03:39
- 9 All I See At Night 03:47
- 10 Requiem 05:35
- 11 Remembering 03:51
- 12 Genesis 03:48
Info zu The First of Everything
"Ein Soundtrack zu meinem Leben" – so beschreibt Eunike Tanzil ihr Debütalbum "The First of Everything". Das Album ist ein Mosaik aus zwölf musikalischen Momentaufnahmen, die prägende erste Erfahrungen im Leben dieser außergewöhnlichen jungen Komponistin widerspiegeln.
Aufgenommen in Berlin mit dem Deutschen Symphonie-Orchester unter Anna Handler, präsentiert das Album orchestrale Klangwelten voller Freiheitsgefühl, Abenteuergeist und emotionaler Tiefe – von minimalistischen Kompositionen bis hin zu ausladende klanggewaltigen Passagen. Zu hören sind Eunike Tanzil am Klavier und Sophie Kauer als Solistin am Cello.
"Hinter jedem Track steckt eine Geschichte, ein persönliches Erlebnis, eine erste Erfahrung – das Album ist ein Mosaik von Schlüsselmomenten, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin", so Eunike. "Ich bin sehr dankbar und fühle mich geehrt, Teil dieses Projekts mit so vielen großartigen Musikerinnen und Musikern zu sein."
Eunike Tanzil, Klavier
Sophie Kauer, Cello
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Anna Handler, Dirigentin
Eunike Tanzil
Die indonesische Komponistin und Pianistin Eunike Tanzil begeistert die Musikwelt mit ihren lyrischen Melodielinien und stimmungsvollen harmonischen Wendungen. Dabei wechselt sie mühelos zwischen Klassik, Jazz und Weltmusik und erschafft eindrucksvolle, emotional mitreißende Kompositionen. Als Exklusivkünstlerin von Deutsche Grammophon veröffentlicht sie nun ihr Debütalbum, einen Livemitschnitt mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.
Eunikes Musik wird von renommierten Orchestern auf die Bühne gebracht, darunter das Boston Symphony Orchestra, San Francisco Symphony Orchestra, Indianapolis Symphony Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra, Detroit Symphony Orchestra, Louisville Orchestra, Jakarta Simfonia Orchestra, Royal Bangkok Symphony Orchestra, Harrisburg Symphony Orchestra und das National Symphony Orchestra im Kennedy Center. 2025 feiert ihr neuestes Orchesterwerk, Ode to the City of Dreams, im prestigeträchtigen Hollywood Bowl mit dem Los Angeles Philharmonic Premiere.
Ob in der Filmmusik, bei Fernsehproduktionen, in der Werbung, beim Tanz, im Theater oder im Konzertsaal – Eunike brilliert, wenn sie mit gleichgesinnten, leidenschaftlichen Künstler:innen zusammenarbeitet und kreative Ideen teilen kann. Sie hat unter anderem mit Ray Chen, TwoSet Violin, Arturo Sandoval und Laufey kooperiert und ein vielseitiges musikalisches Portfolio entwickelt. Ihre jüngste Produktionszusammenarbeit mit der Grammy®-Preisträgerin und chinesisch-isländischen Sängerin Laufey für Only Mine im Rahmen einer Bose- und Porsche-Kampagne unterstreicht ihr facettenreiches Talent als Produzentin, Arrangeurin und Orchestratorin.
In den letzten Jahren hat Eunike bedeutende Beiträge zur Filmindustrie geleistet und ihr musikalisches Können in Projekte wie The Addams Family 2, I Wanna Dance With Somebody und Abominable and the Invisible City eingebracht. Zu ihren jüngsten Erfolgen zählt ihr Soundtrack für die US-amerikanische Liebeskomödie Asian Persuasion, die 2023 beim SOHO International Film Festival Premiere feierte. Eunikes Werdegang wurde zudem durch die Mentorschaft von Branchengrößen wie John Debney und Pinar Toprak bereichert. Als besondere Anerkennung ihrer Arbeit gilt ihre Auswahl für die NBC Universal Composers Initiative (2024–2026).
Abseits des Aufnahmestudios vernetzt Eunike kreative Talente über soziale Medien und gibt dem Komponieren im 21. Jahrhundert ein neues Gesicht. Ihre Originalität zeigt sich zum Beispiel in ihrer erfolgreichen Reihe Hum Me A Melody, in der sie von Passant:innen gesummte Melodien in symphonische Arrangements verwandelt. Durch Bildungsinhalte und Ausschnitte ihrer Kompositionen möchte sie Orchestermusik einem größeren Publikum zugänglich machen und angehende Komponist:innen inspirieren.
Eunike Tanzil kam 1998 auf Sumatra zur Welt und ging später nach Boston, um am Berklee College of Music zu studieren. Danach erhielt sie ein Vollstipendium an der Juilliard School, wo sie vom oscarprämierten Komponisten John Corigliano unterrichtet wurde.
Dieses Album enthält kein Booklet