Legacy of the Dark Lands Blind Guardian Twilight Orchestra
Album Info
Album Veröffentlichung:
2019
HRA-Veröffentlichung:
08.11.2019
Das Album enthält Albumcover
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- 1 1618 Ouverture 02:37
- 2 The Gathering 01:22
- 3 War Feeds War 05:05
- 4 Comets and Prophecies 01:12
- 5 Dark Cloud's Rising 05:11
- 6 The Ritual 00:52
- 7 In the Underworld 05:50
- 8 A Secret Society 00:25
- 9 The Great Ordeal 04:55
- 10 Bez 00:22
- 11 In the Red Dwarf's Tower 07:03
- 12 Into the Battle 00:26
- 13 Treason 04:21
- 14 Between the Realms 00:48
- 15 Point of No Return 06:37
- 16 The White Horseman 00:50
- 17 Nephilim 05:06
- 18 Trial and Coronation 00:27
- 19 Harvester of Souls 07:17
- 20 Conquest Is Over 01:21
- 21 This Storm 04:47
- 22 The Great Assault 00:27
- 23 Beyond the Wall 07:07
- 24 A New Beginning 00:47
- 25 1618 Ouverture (Instrumental) 02:59
- 26 War Feeds War (Instrumental) 05:09
- 27 Dark Cloud's Rising (Instrumental) 05:15
- 28 In the Underworld (Instrumental) 05:54
- 29 The Great Ordeal (Instrumental) 05:02
- 30 In the Red Dwarf's Tower (Instrumental) 07:08
- 31 Treason (Instrumental) 04:27
- 32 Point of No Return (Instrumental) 06:38
- 33 Nephilim (Instrumental) 05:08
- 34 Harvester of Souls (Instrumental) 07:21
- 35 This Storm (Instrumental) 04:49
- 36 Beyond the Wall (Instrumental) 07:11
Info zu Legacy of the Dark Lands
Manche Dinge brauchen Zeit. Rom zum Beispiel wurde nun wirklich nicht an einem Tag erbaut und auch Professor Tolkien ließ seine Leser viele Jahre auf sein Jahrhundertepos »Der Herr der Ringe« warten. BLIND GUARDIAN wissen das besser als viele andere. Die Band ist bekannt dafür, jahrelang über ihren ausgefeilten Konzeptalben zu brüten - um sich dann jedes Mal aufs Neue in Sachen Epik, Bombast und Tiefgang zu übertreffen. Wenn also solch eine Institution, solch ein Fantasy Metal-Aushängeschild ganz bewusst ein nie dagewesenes Mammutprojekt ankündigt… dann sollte man, nein: dann muss man sich auf einen Sturm gefasst machen.
Ein Sturm, wohlgemerkt, der sich über 20 Jahre lang zusammenbraute, bis er zu einem Orkan angeschwollen war - und endlich entfesselt wird. Das hier ist ihr Rom, ihr »Der Herr der Ringe«. Eine Wasserscheide. BLIND GUARDIAN TWILIGHT ORCHESTRA ist zum Leben erwacht. Und in der Welt des sinfonischen Metal wird nichts wieder so sein, wie es war.
Das ist bemerkenswert, denn immerhin handelt es sich bei »Legacy Of The Dark Lands« gar nicht um ein Metalalbum im klassischen Sinne. Aufmerksame BLIND GUARDIAN-Kenner werden es längst geahnt haben: Dieses Werk ist tatsächlich das sagenumwobene, von langer Hand geplante und vor Ewigkeiten begonnene Orchester-Monumentalwerk einer der erfolgreichsten, legendärsten und prägendsten deutschen Metalbands. Schwer zu glauben und doch wahr: Eines der ambitioniertesten - und möglicherweise auch größenwahnsinnigsten - Projekte der Metalgeschichte ist Wirklichkeit geworden. „Ich bin sehr erleichtert, dass wir dieses Werk tatsächlich vollendet haben“, so Gitarrist André Olbrich. „Auf diesen Moment habe ich viele, viele Jahre gewartet.“
23, um genau zu sein: Die erste Idee für ein reines Orchesteralbum reicht bis ins ferne Jahr 1996 zurück. „Als wir damit anfingen, hätten wir beide niemals gedacht, dass wir uns über einen solch langen Zeitraum damit beschäftigen würden“, sagt Hansi Kürsch, der natürlich auch diesem Mammutprojekt seine unvergleichliche Stimmgewalt leiht. „Wir kamen damals ja wie die Jungfrau zum Kind zu diesem Orchesterprojekt - und plötzlich entwickelte sich solch ein Monster daraus.“ Ein Monster, wohlgemerkt, das die beiden bis zum Schluss zu bändigen wussten. „Ich war schon nach unserem ersten fertigen Song Feuer und Flamme für die Idee“, so Olbrich. „Ich spürte, dass das hier etwas Neues war, etwas ungemein Kreatives. Es gab und gibt einfach nichts Vergleichbares.“ Das stachelte die beiden an - und war zudem ein guter Ausgleich zum normalen Tagwerk. „Wenn ich mal nicht weiterkam, setzte ich mich an das Orchesterprojekt und bekam den Kopf wieder frei“, meint Olbrich. Letzten Endes profitierten alle davon, so der Gitarrist: „Vieles von dem, was wir bei diesem Album gelernt haben, konnten wir schon in die letzten BLIND GUARDIAN-Werke einfließen lassen. Eine Nummer wie beispielsweise 'And Then There Was Silence' hätte es ohne dieses Projekt nie gegeben.“
Jetzt ist »Legacy Of The Dark Lands« da. Und macht sprachlos. Mit der ungebremsten Allmacht des 90-köpfigen Prague Filmharmonic Orchestra im Prager Rudolfinum aufgenommen, entfachen BLIND GUARDIAN TWILIGHT ORCHESTRA einen Klangsturm, der sich nicht hinter den ganz großen Fantasy-Soundtracks verstecken muss. Und nicht nur das: Erdacht und konzipiert mit Fantasy-Großmeister Markus Heitz, liefert dieses Album die direkte Fortsetzung seines Bestsellers »Die dunklen Lande«, der in die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs und direkt hinein in ein apokalyptisches Geheimnis führt. Monumental, düster, ergreifend, voller Hymnen und großer Refrains: Das hier ist BLIND GUARDIAN pur. Nur eben ohne Gitarren.
Dass es eines Tages zu einem solchen Monument orchestraler Brillanz kommen musste, deutete sich lange Jahre an. 1984 in Krefeld gegründet und ab 1987 unter dem Namen BLIND GUARDIAN aktiv, prägte die Band das Genre des deutschen Speed Metal musikalisch wie inhaltlich. BLIND GUARDIAN waren die ersten, die sich in ihren Texten Mittelerde und der Mythologie J.R.R. Tolkiens hingaben - viele Jahre vor den Verfilmungen, wohlgemerkt. Mit den Neunzigern zogen vermehrt orchestrale und sinfonische Elemente in den bombastischen Sound der Band ein; all das gipfelte im 2015 bei Nuclear Blast erschienenen Referenzwerk »Beyond The Red Mirror«, das die 1995 auf »Imaginations From The Other Side« begonnene Geschichte fortschrieb.
Partituren, Dirigenten, dutzende Musiker: »Legacy Of The Dark Lands« ist selbst für BLIND GUARDIAN eine andere Liga. „Die Größe des Orchesters im Mix einzufangen, war eine ganz schön harte Nuss“, bekennt Olbrich. „Wir waren ja live bei den Aufnahmen dabei und da klang es absolut überwältigend.“ Er lacht. „Wir mussten nur einen Weg finden, das auf einen Tonträger zu bannen.“ Auch Hansi Kürsch stand vor großen Herausforderungen: „Gegen ein Orchester anzusingen, verlangte mir einiges mehr ab als ich es vom Performen mit einer Metalband gewohnt bin. Das war ein langer Findungsprozess, bei dem ich jedes Stück des Albums in drei verschiedenen Versionen eingesungen habe - von archetypisch BLIND GUARDIAN bis Klassik. Ich tauchte richtig ab in diese Welt und experimentierte mit verschiedenen Texten, um zu schauen, welche Worte am besten klingen.“ Die richtigen Worte zur richtigen Zeit, das weiß auch Hansi Kürsch, haben die Gabe, die Welt zu verändern.
Man merkt schon: All das kostete sehr viel Zeit, Mühe, Schweiß und Nerven, aber: Sie haben es tatsächlich geschafft. Gekrönt von einer düsteren Geschichte, die förmlich nach einer opulenten Verfilmung kräht, ist das hier der Gipfel einer über 20-jährigen Expedition. Es ist das Projekt aller Projekte, eine Errungenschaft, die der Krone BLIND GUARDIANs einen weiteren funkelnden Edelstein einbringen wird. Ein Werk, beseelt vom Geiste BLIND GUARDIANs, ausformuliert als monumentaler Fantasy-Soundtrack und gesprochen von Stimmen, die schon auf dem legendären »Nightfall In Middle-Earth« zu hören waren - ein hübsch nostalgischer Bogen von der Gegenwart zu den Ursprüngen dieses Projekts. Und auch wenn »Legacy Of The Dark Lands« erst noch veröffentlicht wird, so rattert es in den Köpfen von Kürsch und Olbrich schon jetzt mächtig: Verfilmung? Bühnenstück mit Orchester und Lesung? Metalfassung? „Sagen wir so“, meint Olbrich schmunzelnd, „wir haben schon wieder viel mehr Ideen als wir Zeit haben.“ Das ist in Ordnung. Die nahe Zukunft wird sowieso von »Legacy Of The Dark Lands« beherrscht werden.
Hansi Kürsch, Gesang
André Olbrich, Gitarre
Marcus Siepen, Gitarre
Frederik Ehmke, Schlagzeug
Blind Guardian Twilight Orchestra
With a steady evolution from their early days as a speed metal band to their current, renowned musical blend of glory, drama, and grandiosity, Germany’s BLIND GUARDIAN have long since made their mark as the world’s definitive power metal band. For many, they need no introduction, as the band possesses a track record and back catalogue of classic staples that perhaps only Iron Maiden can match. Called everything from heavy metal bards to modern day minstrels, BLIND GUARDIAN possess the ability to transport their legions of fans to another time and place with their majestic songwriting, fantastically themed lyrics, and their meticulous, emotion-packed music.
Founded under the name Lucifer’s Heritage in Krefeld, Germany by vocalist & bassist Hansi Kürsch, lead guitarist André Olbrich, rhythm guitarist Marcus Dork, and drummer Thomen Stauch, the band released only two demos – 1985’s Symphonies Of Doom and 1986’s Battalions Of Fear - before landing a record deal with Remorse Records. Inspired by the Fates Warning album, Awaken The Guardian, band members decided to change their name to BLIND GUARDIAN and soon acquired new rhythm guitarist Marcus Siepen. Produced by Kalle Trapp (Saxon, Grave Digger), their 1988 debut album, Battalions Of Fear, showed a heavy influence by Iron Maiden and Helloween. On 1989’s Follow The Blind (also produced by Trapp), they leaned toward Testament’s musical direction, but also experimented with orchestral parts for the first time. More significantly, the album served as their introduction to the Japanese market where they ranked high on the import charts for half a year, poising them for a possible breakthrough with their third release. The band’s reputation continued to grow via word-of-mouth, and when Tales From The Twilight World sold 30,000 copies in their home country alone, BLIND GUARDIAN reached the critical juncture in their career they had hoped for. Not only did they feel they had become better musicians and songwriters; they also penned a very distinct sound in the process, and record labels across Europe began courting them. Signing with Virgin Records in 1992, they were one of the very few power metal bands to be signed on a major label.
Their Virgin debut, Somewhere Far Beyond, sold over 130,000 copies and after entering the international charts, BLIND GUARDIAN took their first trip to Japan to record their first live album, Tokyo Tales. Playing to two sold-out audiences of over 4,000 enthused fans, the show captured how strong, special, and symbiotic the relationship between artist and audience can be. The summer of 1994 had BLIND GUARDIAN traveling to Sweet Silence Studios in Denmark to work with Flemming Rasmussen (Metallica) on the Imaginations From The Other Side album. After its release, they toured throughout Europe and secured themselves a very special international honor: they became the third-ever heavy metal band (after Metallica and Bon Jovi) to play in Thailand and received a heroes’ welcome into the country. At this point in their career, with six albums in their discography and ready to work once again with Flemming Rasmussen, BLIND GUARDIAN opted not to release a standard “Best Of” compilation. Instead, to give their fans something truly special, they assembled The Forgotten Tales in 1996, a collection of a few cover songs (“Surfin’ USA,” “Barbara Ann,” and “Long Tall Sally”), a live version of the fan favorite “The Bard’s Song,” plus four acoustic versions and one orchestral arrangement of previously released BLIND GUARDIAN songs.
Self-professed perfectionists, BLIND GUARDIAN were becoming known for making fans wait a few years for a new album. Honing their creative talents with the production assistance of Rasmussen and drawing major inspiration from J.R.R. Tolkien’s book The Silmarillion, 1998’s Nightfall In Middle-Earth quickly became regarded as a pinnacle achievement in the band’s career. This carefully constructed collection of twenty-two tracks harnessed not only power and speed, but opulent orchestral arrangements, renaissance-styled acoustic sequences, spoken word, and flute & violin passages, all complemented by the jovial stroke of a traveling troubadour’s effervescent spirit. In Europe, BLIND GUARDIAN toured more than every before, and performed for the first time in new territories such as México, Brazil, and Argentina. While the band was on the road gathering momentum and adding to their ever-expanding fan base, the demand for BLIND GUARDIAN’s music in new markets continued to grow. Thanks to a licensing deal with Century Media, Nightfall became the band’s first official release in North America and landed on the Billboard charts. Nightfall went on to sell over 300,000 copies worldwide. Securing a loyal international audience and increasing their album sales over ten times with six studio albums, BLIND GUARDIAN’s obviously lively combination of talent, drive, and unified vision helped them earn their laurels of success and granted them a much-revered reputation in the power metal realm that continues to this day.
Making good on a promise made in the spring of 1997, vocalist Hansi Kürsch flew over to the U.S. in June of 1999 to team up with Iced Earth songwriter & guitarist and long-time friend Jon Schaffer (the two first met while on tour together in Europe) on the Demons & Wizards project. After the self-titled album was released in early 2000 and following a short European summer D&W tour, BLIND GUARDIAN began to resume work on their seventh studio album, A Night At The Opera. With the amount of work ahead of them due to their extensive tracking and the epic nature of the band’s musical orchestrations, the album took nearly seventeen months to complete. Teaming up with producer Charlie Bauerfeind (Helloween, Gamma Ray, Angra) at the band’s own Twilight Hall Studios in Grefrath-Oedt, Germany, the new material showcased a more aggressive version of Kürsch’s strongly emotive vocals, and cleaner, down-tuned guitar sounds. While the storytelling aspect of the band and the epic & grandiose studio performances remained intact, noticeably absent were the Tolkien-themed lyrics, but that would prove to be no hindrance to the success that waited them.
The band’s first-ever North American single, “And Then There Was Silence,” (which clocked in at over fourteen minutes, featured fifty vocal tracks, thirty guitar tracks, and took over four months to record) debuted on Billboard’s Top 200 Singles chart with no radio airplay. Metal Maniacs hailed BLIND GUARDIAN as “one of the few bands that consistently create 10-plus minute epics that never bore.” A Night At The Opera went on to debut at #37 on the Billboard Top Independent Albums chart, secured the #1 album position in Greece, #5 in Germany, #8 in Spain, and entered the Top 100 charts in Sweden, Italy, Austria, and France. Scoring a 9.5 out of 10 review and called “a pervasive and perennial slice of metal’s past, present, and future” by Brave Words and Bloody Knuckles Magazine, it went on to receive universal praise as one of the best albums in its genre. Even Billboard Magazine praised the band’s “larger-than-life sound, which incorporates the harmonies and drama of Queen with an aggressive, modern sensibility.”
The success of the album brought BLIND GUARDIAN over to North America for the first time, launched with an appearance at Atlanta, Georgia’s sold-out ProgPower III festival plus additional sold-out shows in major cities. With the avid interest of their fervent, ever-growing fan base to see the band perform in a live setting (laying credence to Metal Edge’s claim that the band has “reinvented classic metal for a younger audience”), BLIND GUARDIAN released a 2-CD live album, Live, in 2003 and a double-disc DVD, Imaginations Through The Looking Glass, in 2004. Of note is that the latter was filmed at the first-ever, two-day BLIND GUARDIAN Open Air Festival in Coburg, Germany with the career-spanning set list voted upon entirely by fans before the festival, which ultimately translated into a truly vociferous crowd of over 6,000 on both days.
Early 2005 brought along several significant changes for BLIND GUARDIAN. In addition to signing with Nuclear Blast Records, the band - who managed to keep the same line-up for almost two decades - welcomed new drummer Fredrik Ehmke into the fold following the departure of Thomen Stauch. Once again joined by producer Charlie Bauerfeind at Twilight Hall Studios and diving into production for their eighth studio album, the band set out to create another album’s worth of grandeur. The invigorating music on A Twist In The Myth satisfies on all counts, as demonstrated by the success of the Fly single, which debuted at very impressive international chart positions: #1 in Japan; #4 in Spain & Hungary; #29 in Sweden; #32 in Germany; #52 in Austria; and #94 in Switzerland.
A shining masterwork of their craft, A Twist In The Myth is Germany’s powerhouse in all their majesty. An exultant album fueled by lyrics created from Kürsch’s love of reading and showcasing the band’s drive to explore new musical landscapes, BLIND GUARDIAN’s conviction to their craft is undeniable. According to Terrorizer Magazine, A Twist In The Myth “showcases versatility, oozes sophistication & robust material, and is flawlessly executed.” On “Turn The Page,” the vivid imaginations of multi-tracked guitars combine beautifully with the rich harmonies of Kürsch’s inimitable voice; “Lionheart” drowns in encyclopedic lore and its own soundtrack potential; “Skalds And Shadows,” a ballad in the Celtic tradition, also features new drummer Ehmke on the flute; the instantly recognizable vocal armies of a thousand Hansis are prominent on “Otherland,” which is based on Tad William’s cyberspace fantasy series of the same name; and for “Carry The Blessed Home,” drummer Ehmke lends his talent on the bagpipes while lyrically, Kürsch re-visits Roland The Gunslinger’s character from Stephen King’s series, The Dark Tower.
Musically, there will always remain new lands to explore, but only those with a solid sense of self and an insatiable curiosity to discover new aspects of themselves can initiate that journey of exploration. Poised for their second-ever headlining North American tour this November 2006 with Leaves Eyes, BLIND GUARDIAN’s A Twist In The Myth will surely set the inward light of your innermost emotions free like a magnificent display of lightning accompanied by an echoing chorus of thunder.
Dieses Album enthält kein Booklet