Tjeknavorian & Sibelius: Violin Concertos Emmanuel Tjeknavorian, Frankfurt Radio Symphony & Pablo González

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
21.02.2020

Label: Berlin Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Emmanuel Tjeknavorian, Frankfurt Radio Symphony & Pablo González

Komponist: Emmanuel Tjeknavorian, Jean Sibelius (1865–1957)

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 14,50
  • Loris Tjeknavorian (b. 1937): Violin Concerto, Op. 1:
  • 1 Violin Concerto, Op. 1: I. Allegro energico 11:57
  • 2 Violin Concerto, Op. 1: II. Andante cantabile 04:42
  • 3 Violin Concerto, Op. 1: III. Allegro con spirito 07:34
  • Jean Sibelius (1865 - 1957): Violin Concerto, Op. 47:
  • 4 Violin Concerto, Op. 47: I. Allegro moderato 17:21
  • 5 Violin Concerto, Op. 47: II. Adagio di molto 09:20
  • 6 Violin Concerto, Op. 47: III. Allegro, ma non tanto 07:27
  • Komitas Vardapet (1869 - 1935):
  • 7 Krunk (Encore) 04:14
  • Total Runtime 01:02:35

Info zu Tjeknavorian & Sibelius: Violin Concertos

Es ist lange her, dass eine zeitgenössische Künstlerin den Blues so schön gewürdigt hatte. Ein Stil, der es im Jahre 2020 verdient hatte, ein wenig entstaubt zu werden.

“Blues lag mir schon immer sehr am Herzen. Es ist eine kathartische Erfahrung, kostbar und tiefgreifend, egal ob ich ihn spiele oder im Radio höre! Als ich Billie Holiday das erste Mal ‚Blue Moon‘ singen hörte, spürte ich es mit jeder Zelle meines Körpers – sie hatte solch eine starke Wirkung auf mich. Die Empfindsamkeit des Blues, geboren aus tragischen Situationen, die auch manchmal meine eigenen Erfahrungen widerspiegeln... Egal wie schlecht Familie, Freunde, Politik, Partner, Liebhaber, Regierungen oder Eliten auch manchmal sind, sie können niemals die Kräfte des Guten in der Welt zerstören. Und im Lauf der Zeit finde ich immer mehr zu dieser Wahrheit, die in meiner Seele tief verwurzelt ist und ich fühle mich endlich reif genug, um diese wunderbare Musiktradition zu verstehen–denn Blues ist das Leben. "

Und wenn Blues das Leben ist, ist Malia die Energie, die es dem Blues ermöglicht, eine Seele, eine Stimme zu haben. Geprägt von ihrem ganz besonderen Timbre, das sicherlich keiner weiteren Erläuterungen mehr Bedarf, lässt uns Malias Musik in den 12 Tracks dieses Albums innehalten. Ein Album, das alles hat, um ein Klassiker zu werden.

In Zeiten, in der die Technologie die Musik zunehmend beeinflusst, erforscht The Garden Of Eve genau das Gegenteil. Es ist ein organisches Album, das von echten Musikern in einer sehr lebhaften Stimmung produziert wurde. Und auch wenn der Blues seit dem Tod des verstorbenen B.B. King seinen treusten Missionar verloren hat, bieten Malia und The Garden Of Eve eine schöne Verjüngungskur, die diesem Genre eine moderne Note verleiht und neue Gruppen von Blues-Liebhabern verzaubern wird.

Emmanuel Tjeknavoria, Violine




Emmanuel Tjeknavorian
Gefeiert als „Ein Ausnahmetalent“ (Der Tagesspiegel), hat sich der Geiger und Dirigent Emmanuel Tjeknavorian innerhalb kürzester Zeit zu einem der gefragtesten Musiker seiner Generation entwickelt. Zu den Höhepunkten der Saison 19/20 gehören seine Debüts mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra in Japan und Wiedereinladungen zu den St. Petersburger Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und dem Radio-Symphonieorchester Wien. Als jüngster „Artist in Residence” in der Geschichte des Wiener Musikvereins gestaltet er in der aktuellen Spielzeit einen eigenen Zyklus in diesem traditionsreichen Haus. Außerdem kehrt er als „Junger Wilder” erneut ins Konzerthaus Dortmund zurück. Als Dirigent gibt er sein Debüt im Wiener Konzerthaus mit dem Wiener Kammerorchester und leitet das Göttinger Symphonie Orchester, das Württembergische Kammerorchester Heilbronn und den Wiener Concert-Verein das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.

Emmanuel Tjeknavorian zog erstmals internationale Aufmerksamkeit auf sich, als er beim Internationalen Jean-Sibelius-Violinwettbewerb 2015 für die beste Interpretation des Violinkonzerts von Jean Sibelius sowie als Gewinner des zweiten Preises ausgezeichnet wurde. Seitdem führen ihn Einladungen zu den weltweit führenden Klangkörpern wie dem Gewandhausorchester, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Orchestra Filarmonica della Scala, dem London Symphony Orchestra, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Helsinki Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra Washington und Dirigenten wie Semyon Bychkov, Riccardo Chailly und Adam Fischer.

Als regelmäßiger Gast bei namhaften Festivals gewann Emmanuel Tjeknavorian den LOTTO-Förderpreis des Rheingau Musik Festivals sowie den NORDMETALL-Ensemblepreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit seinem Klavierpartner Maximilian Kromer. Als „Rising Star” der European Concert Hall Organisation, „Great Talent” des Wiener Konzerthauses sowie Stipendiat der Orpheum Stiftung spielte er in den vergangenen Spielzeiten in den renommiertesten Konzertsälen Europas.



Dieses Album enthält kein Booklet

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