Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
12.10.2018

Label: Warner Classics

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Renaud Capuçon

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Andrea Morricone (1964 - ), Ennio Morricone (1928 - ):
  • 1 Cinema Paradiso 03:29
  • Ennio Morricone (1928 - ):
  • 2 The Mission, Gabriel's Oboe (From "The Mission") 03:42
  • John Barry (1933 - 2011):
  • 3 I Had a Farm in Africa (From "Out of Africa") 03:35
  • John Williams (1932 - ):
  • 4 Main Theme (From "Schindler's List") 04:12
  • Georges Delerue (1925 - 1992):
  • 5 Camille (From "Le Mépris") 03:22
  • Nicola Piovani (1946 - ):
  • 6 La vita è bella 02:51
  • Erich Wolfgang Korngold (1897 - 1957):
  • 7 Romance (From "The Adventures of Robin Hood") 04:41
  • Maurice Jarre (1924 - 2009):
  • 8 Carpe Diem (From "Dead Poets Society") 02:59
  • Michel Legrand (1932 - ):
  • 9 Papa, Can You Hear Me? (From "Yentl") 05:28
  • Philippe Rombi (1968 - ):
  • 10 Aria (From "Joyeux Noël") 04:09
  • Yann Tiersen (1970 - ):
  • 11 Suite (From "Le fabuleux destin d'Amélie Poulain") 03:57
  • Bob Telson (1949 - ):
  • 12 Calling You (From "Bagdad Café") 04:53
  • Vladimir Cosma (1940 - ):
  • 13 Le Concerto de Berlin (From "La Septième Cible") 07:50
  • Henry Mancini (1924 - 1994):
  • 14 Moon River (From "Breakfast at Tiffany's") 03:10
  • Nino Rota (1911 - 1979):
  • 15 Love Theme (From "The Godfather") 03:15
  • Alexandre Desplat (1961 - ):
  • 16 New Moon (From "The Twilight Saga - New Moon") 02:47
  • James Horner (1953 - 2015):
  • 17 Legends of the Fall 04:02
  • Michel Legrand (1932 - ):
  • 18 Summer of '42 03:42
  • Vladimir Cosma (1940 - ):
  • 19 Le Grand Blond avec une chaussure noire 04:01
  • Total Runtime 01:16:05

Info zu Cinema

Spätestens seit John Williams einen an Richard Wagner oder Richard Strauss erinnernden Orchesterapparat einsetzte, um im großen sinfonischen Stil die Star Wars-Filme zu untermalen, ist die Filmmusik zu einer klassischen Disziplin geworden, die nicht nur Komponisten, sondern auch Interpreten reizt. Der französische Stargeiger Renaud Capuçon betritt nun nach herausragenden Beethoven- oder Brahms-Einspielungen ebenfalls dieses Reich – mit legendären Filmmelodien, von denen viele eigens für dieses Album neu bearbeitet wurden. Die Arrangements, die er mit dem Brussels Philharmonic Orchestra unter Stéphane Denève aufgenommen hat, erwecken in einem breiten Repertoire von Jenseits von Afrika bis Amélie das konzertante Potenzial seines Instrumentes. „Dieses Album ist so etwas wie ein wahr gewordener Traum für mich“, sagt Renaud Capuçon, dessen Repertoire natürlich bei den großen Klassikern und Romantikern nicht aufhört. Überblickt man seine Diskografie, so zeigt sich, dass er sich schon vor fast zehn Jahren einem großen Meister des Films widmete: Erich Wolfgang Korngold, der seine Karriere als klassischer Spätromantiker begann und dann in Hollywood Karriere machte, schuf aus seinen Filmmotiven eines der berühmtesten Violinkonzerte der Frühmoderne, das Capuçon einst mit Beethovens Klassiker koppelte. So zeigt sich sein Weg zum aktuellen Album mit Größen wie John Williams, Georges Delerue, Michel Legrand, Ennio Morricone, Vladimir Cosma, John Barry, Nino Rota, James Horner und auch jüngeren Meistern wie Alexandre Desplat oder Yann Tiersen als organische Entwicklung. Und Korngold ist übrigens auch dabei: Mit der Musik aus der legendären Robin-Hood-Verfilmung von 1938, für die der Komponist einen Oscar gewann!

Renaud Capucon, Violine
Brussels Philharmonic
Stephane Deneve, Dirigent




Renaud Capuçon
gehört zu den herausragenden Violinvirtuosen unserer Zeit. Als Konzertsolist und Kammermusiker begeistert er Fachpresse wie Publikum. Renaud Capuçon, Jahrgang 1976, begann mit 14 Jahren sein Studium am Pariser Conservatoire bei Gérard Poulet und Veda Reynolds. 1992 gewann er einen Ersten Preis für Kammermusik, ein Jahr später erhielt er einen Ersten Preis für Violine Solo, dem weitere folgten. Er studierte bei Thomas Brandis, Isaac Stern, Shlomo Mintz und Augustin Dumay. Der französische „Victoires de la Musique classique“ nominierte ihn zum „New talent of the Year“ und zeichnete ihn zudem 2005 als Solist des Jahres aus.

Festspielauftritte und Konzertengagements in ganz Europa, in den USA und in Asien füllen Renaud Capuçons Terminkalender. So spielte er bereits Recitals im Wiener Musikverein, im Amsterdamer Concertgebouw und in der New Yorker Carnegie Hall. 2002 gab er sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern unter Bernhard Haitink sowie 2004 mit dem Boston Symphony Orchestra unter Christoph von Dohnanyi. Inzwischen ist er weltweit mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten aufgetreten.

Seine besondere Vorliebe für Kammermusik führte zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Martha Argerich, Daniel Barenboim, Hélène Grimaud, Truls Mørk, Frank Braley sowie seinem Bruder, dem Cellisten Gautier Capuçon. 2013 hat Renaud Capuçon die künstlerische Leitung des erstmaligen Osterfestivals im berühmten Festivalort Aix-en-Provence übernommen.

Die umfangreiche Diskografie von Renaud Capuçon erhielt bereits zahlreiche internationale Preise. Darunter das mehrfach ausgezeichnete Album mit Dutilleux’ Violinkonzert sowie die Kammermusikeinspielungen mit seinem Bruder Gautier „Face à face“ und „Inventions“. Zu den Auszeichnungen gehören der ECHO Klassik, Preis der Deutschen Schallplattenkritik, Premio del Disco des italienischen Klassikmagazins „Amadeus“ und der Choc du Monde de la Musique. Die Einspielung von Faurés sämtlicher Kammermusik für Streicher und Klavier zusammen mit Gautier Capuçon, Nicholas Angelich und dem Quatuor Ebène wurde vom ECHO Klassik 2012 in der Kategorie Kammermusik-Einspielung des Jahres ausgezeichnet.

Renaud Capuçon spielt eine Guarneri del Gesù „Panette“ von 1721, die zuvor Isaac Stern gehörte und ihm von der Banca Svizzera Italiana zur Verfügung gestellt wurde.

Booklet für Cinema

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