Sapperlot! Alexander Gergelyfi

• Ferdinand Tobias Richter (1651 - 1711): Toccatina:
• 1 Richter: Toccatina 02:50
• Arcangelo Corelli (1653 - 1713): Gvigvetta:
• 2 Corelli: Gvigvetta 02:44
• Paul Peuerl (1570 - 1625): Padouan:
• 3 Peuerl: Padouan 02:25
• Dantz & Nachdantz:
• 4 Peuerl: Dantz & Nachdantz 01:51
• Georg Muffat (1653 - 1704): Passacaglia:
• 5 Muffat: Passacaglia 12:14
• Franz Mathias Techelmann (1649 - 1714): Alamand:
• 6 Techelmann: Alamand 02:16
• Johann Joseph Fux (1660 - 1741): Harpeggio:
• 7 Fux: Harpeggio 02:14
• Fuga:
• 8 Fux: Fuga 01:37
• Menuet:
• 9 Fux: Menuet 01:09
• Johann Jacob Froberger (1616 - 1667): Suite XI, FbWV 611:
• 10 Froberger: Suite XI, FbWV 611: No. 1, Allemande 03:19
• 11 Froberger: Suite XI, FbWV 611: No. 2, Courante 01:19
• 12 Froberger: Suite XI, FbWV 611: No. 3, Sarabande 00:58
• 13 Froberger: Suite XI, FbWV 611: No. 4, Gigue 02:17
• Johann Michael Steinbacher (1700 - 1750): Preludè:
• 14 Steinbacher: Preludè 00:58
• Capricio:
• 15 Steinbacher: Capricio 04:20
• Georg Friedrich Händel (1685 - 1759): Praelude, HWV Anhang B 607/1:
• 16 Händel: Praelude, HWV Anhang B 607/1 00:47
• Capricio, HWV Anhang B deest:
• 17 Händel: Capricio, HWV Anhang B deest 03:07
• Leopold Mozart (1719 - 1787): Für den Merz:
• 18 Mozart: Für den Merz 04:40
• Anton Ferdinand Paris (1744 - 1809): Allegro:
• 19 Paris: Allegro 02:37
• Joseph Anton Steffan (1726 - 1797): Preludio:
• 20 Steffan: Preludio 01:39
• Johann Michael Haydn (1737 - 1806): Clavierstück, MH 468:
• 21 Haydn: Clavierstück, MH 468 05:07
• Wolfgang Amadé Mozart (1756 - 1791): Allegro molto, KV deest:
• 22 Mozart: Allegro molto, KV deest 03:49
• Total Runtime 01:04:17

Info zu Sapperlot!

Auf seinem ersten Solo-Clavichord-Album entwirft Alexander Gergelyfi ein außergewöhnlich farbiges und zugleich sinnliches Porträt seiner Heimat Österreich. Auf dem wahrscheinlich ältesten erhaltenen österreichischen Clavichord wird exquisite Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert präsentiert. Das elegante "Admonter" Clavichord dient Alexander Gergelyfi als Tor zu verborgenen Klängen und als Begleiter zwischen den Tänzen. Einfach und doch ergreifend, scharf und fein.

Alexander Gergelyfi, Cembalo

Alexander Gergelyfi
Der in Linz an der Donau geborene Alexander Gergelyfi studierte Historische Tasteninstrumente und Aufführungspraxis der Alten Musik in Linz, Graz und Straßburg. Zu seinen Professoren zählten August Humer, Brett Leighton, Eva Maria Pollerus, Michael Hell, Konstanze Rieckh und Aline Zylberajch.

Sein Masterstudium absolvierte er bei Menno van Delft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Gemeinsam mit Gerhart Darmstadt initiierte er das Barocke Kammerorchester der Hochschule.

Außerdem hatte er die Organistenstelle in der Kirche St. Nicolaus in Hamburg-Alsterdorf inne.

Alexander ist Mitglied von il Gusto Barocco, dem Stuttgarter Barockorchester, sowie der Ensembles Verbotene Frucht (das preisgekrönte Album Morbides mit Charakter wurde im November 2018 veröffentlicht) und dem gemeinsam mit dem Violinisten Thomas Reif geleiteten Breath of Zephyr. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des mehrfach ausgezeichneten Berliner Ensembles nexus baroque.

Seit Herbst 2016 geht er mit viel Freude und Elan einer Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden nach. Zudem unterrichtet er 2018 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz.

„Jede Kunsthochschule ist für uns die schlimmste.“ - Thomas Bernhard

In den Spielzeiten 2016/17 und 2017/18 betreute er als musikalischer Assistent zwei Opernproduktionen des Monteverdi-Zyklus am Nationaltheater Mannheim, wo er auch als Cembalist und Organist regelmäßig zu hören ist.

Alexander Gergelyfi lebt mit seiner kleinen Familie in Süddeutschland, in Wien und im Moment.

Booklet für Sapperlot!