City Life (Deluxe Edition / Remastered 2025) The Blackbyrds

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
30.05.2025

Label: Craft Recordings

Genre: R&B

Subgenre: Funk

Interpret: The Blackbyrds

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Rock Creek Park (Remastered 2025) 04:39
  • 2 Thankful 'bout Yourself (Remastered 2025) 05:12
  • 3 City Life (Remastered 2025) 05:24
  • 4 All I Ask (Remastered 2025) 03:53
  • 5 Happy Music (Remastered 2025) 04:58
  • 6 Love So Fine (Remastered 2025) 05:03
  • 7 Flying High (Remastered 2025) 03:33
  • 8 Hash and Eggs (Remastered 2025) 05:11
  • 9 Happy Music (Single Version / Remastered 2025) 03:04
  • 10 Happy Music (Disco Mix / Remastered 2025) 06:08
  • 11 Rock Creek Park (Single Version / Remastered 2025) 03:46
  • 12 Rock Creek Park (12" Version / Remastered 2025) 06:16
  • 13 All I Ask (Long Version / Remastered 2025) 05:02
  • Total Runtime 01:02:09

Info zu City Life (Deluxe Edition / Remastered 2025)

Das Album City Life des legendären Jazz-Funk-Ensembles The Blackbyrds, das in den Billboard Jazz Charts ganz oben stand, wird von Jazz Dispensary Top Shelf neu aufgelegt! Mit „Happy Music“ und „Rock Creek Park“, das von AllMusic als „einer der Höhepunkte des 70er-Jahre-Jazz-Funk“ beschrieben und von Künstlern wie De La Soul und Nas gesampelt wurde, befindet sich die Band auf dem Höhepunkt ihrer Hitmacherkunst.

„City Life“, das dritte Album der Blackbyrds, ist ein Paradebeispiel für das, was wir heute als Jazz-Funk kennen. 1975 hatte die Gruppe, die sich alle als Studenten des Gründers Donald Byrd an der Howard University kennengelernt hatten, ihren Sound perfektioniert, und City Life verband das bravouröse Jazz-Spiel der Gruppe mit rauem Boogaloo und ihrem typischen Unisono-Gesang.

Viele werden City Life wegen seiner beiden großen Hits in Erinnerung haben: Happy Music und Rock Creek Park. Ersterer – der die US-Top 20 erreichte – ist eine grüblerische, urbane Schönheit, die an Isaac Hayes’ Theme from Shaft erinnert, dann aber mit einem mitreißenden Refrain endet.

Man kann Rock Creek Park nicht hören, ohne sich Formationstänze in den White-Socken-Soul-Clubs in ganz Großbritannien vorzustellen. Der Song über den öffentlichen Raum in ihrer Heimatstadt Washington D.C. ist ein großartiger, lateinamerikanisch beeinflusster Stampfer, der nie überdauert. Willkommen.

Bassist Joe Hall und Schlagzeuger Keith Kilgo halten den Groove durchgehend unwiderstehlich wasserdicht und geben Saxophonist Stephen Johnson viel Raum zum Improvisieren, was auf „Thankful 'Bout Yourself“ am deutlichsten wird. Dessen Autor, Gitarrist Orville Saunders, stellt sein tadelloses Rhythmus- und Leadspiel unter Beweis.

Im Gegensatz zu manchen Gruppen ähnlicher Art hat man hier jedoch nie das Gefühl, dass jemand versucht, einem anderen die Show zu stehlen. Die durchweg schwindelerregende, schwebende Atmosphäre lebt von einer präzisen Mischung aus straffem Rhythmus und gefühlvollem Jammen.

Es gibt viel Licht und Schatten: Der ruhige Sturm von „Love So Fine“ ist ein perfekter Kuss, während „Hash and Eggs“ ein knallharter Jam ist. Die Blackbyrds sind neben der Fatback Band und Kool and the Gang eine von mehreren Gruppen, die wahrlich den Anspruch erheben, der Klang des Bürgersteigs zu sein: „City Life“ von Keyboarder Kevin Toney ist ein mitreißender Soundtrack. zu einem Spaziergang durch die Innenstadt.

Der einzige fragwürdige Moment von City Life ist „Flying High“: etwas zu glatt und poliert, erinnert es an die Hintergrundmusik einer Quizshow aus den 70ern. Dennoch ist seine Eingängigkeit, die so typisch für das gesamte Album ist, nicht zu leugnen.

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, worum es bei den Blackbyrds geht, ist „City Life“ der richtige Ausgangspunkt. Es ist eine vergnüglich-funkige Platte.“ (Daryl Easlea, BBC Review)

Merry Clayton, Gesang
Patrice Rushen, Gesang
Kevin Toney, Keyboards
Stephen Johnson, Saxophon
Orville Saunders, Gitarre
Joe Hall, Bass
Keith Killgo, Schlagzeug

Digitally remastered

Zur Info: wir bieten die 192 kHz-Version nicht an, denn in unserer Messanalyse konnten wir keinen nennenswerten bzw. hörbaren Mehrwert zu der 96 kHz-Version feststellen!




The Blackbyrds
The original Blackbyrds were formed in 1973 by jazz trumpeter Donald Byrd. A doctor of ethnomusicology, Byrd lectured at Washington, DC’s Howard University and the group, named after Black Byrd, the artist’s million-seller, was drawn from his students. The Blackbyrds’ debut album charted in the soul, jazz and pop listings, while the follow-up, Flying Start, featured their 1975 US Top 10 single, ‘Walking In Rhythm’. This infectious performance became the group’s first major success, by which point founder members Kevin Toney (keyboards) and Keith Killgo (vocals, drums) had been joined by Joe Hall (bass), Orville Saunders (guitar) and Jay Jones (flute, saxophone). The following year the group hit the US charts again with ‘Happy Music’ reaching the Top 20. Sadly, the unit’s adventurousness gave way to a less spirited direction. The compulsive rhythmic pulse became increasingly predictable as the group, once so imaginative, pursued a style reliant on a safe and tested formula, the repetitiveness of which brought about their demise. Source: The Encyclopedia of Popular Music by Colin Larkin. Licensed from Muze.



Dieses Album enthält kein Booklet

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