Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
28.04.2023

Label: Indésens Calliope Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Xenia Jankovic & Camerata Novi Sad

Komponist: Antonin Dvorak (1841–1904), Ivan Jevtic (1947), Piotr Ilyich Tchaikovsky (1840–1893)

Das Album enthält Albumcover

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  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): From the Bohemian Forest, Op. 68, B. 182:
  • 1 Dvořák: From the Bohemian Forest, Op. 68, B. 182: No. 5, Silent Woods 05:17
  • Rondo, Op. 94, B. 171:
  • 2 Dvořák: Rondo, Op. 94, B. 171 07:37
  • Pyotr Ilyich Tchaikovsky (1840 - 1893): String Quartet No. 1, Op. 11:
  • 3 Tchaikovsky: String Quartet No. 1, Op. 11: No. 2 in B-Flat Major, Andante cantabile 07:34
  • Pezzo Capriccioso in B Minor, Op. 62:
  • 4 Tchaikovsky: Pezzo Capriccioso in B Minor, Op. 62 06:40
  • Ivan Jevtic (b. 1947): Le rêve d'un amoureux:
  • 5 Jevtic: Le rêve d'un amoureux: No. 1, Allegretto – Lento – Adagio 08:27
  • 6 Jevtic: Le rêve d'un amoureux: No. 2, Molto adagio – Moderato 11:58
  • 7 Jevtic: Le rêve d'un amoureux: No. 3, Finale. Allegrissimo 03:34
  • Total Runtime 51:07

Info zu Love

"Love" is a very powerful force. It is fascinating to realize that by cultivating feelings of love within ourselves and by acting out of love we can bring about many positive changes in our society, our planet and our lives. Can we also cultivate our feelings of love by listening to music? Yes, the music can truly open our hearts and horizons, intensify and clarify our feelings by touching us directly and deeply with its mysterious sounds.

This album is dedicated to love and represents different aspects of love, human love, suffering, joy, humor and play…

Xenia Jankovic, cello
Camerata Novi Sad




Xenia Jankovic
stammt aus einer serbisch-russischen Musikerfamilie. Sie beschließt schon sehr früh, Cello zu lernen, und tritt neun-jährig bereits mit der Belgrader Philharmonie auf. Ein staatliches Stipendium ermöglicht es ihr, ihre Ausbildung an der Zentralen Musikschule des Moskauer Konservatoriums bei Stefan Kalianov und Mstislaw Rostropowitsch fortzusetzen. Danach studiert sie bei Pierre Fournier und Guy Fallot in Genf und bei André Navarra in Detmold. Später vertieft sie ihre musikalische Sensibilität und ihre Vorstellungen von Kunst dank einer intensiven Arbeit mit Sandor Végh und György Sebök.

Xenia Jankovic erringt internationale Anerkennung, als sie den ersten Preis beim renommierten „Gaspar Cassado“ Wettbewerb in Florenz gewinnt.

Die Konzerte, bei denen sie als Solistin mit den Londoner und Budapester Philharmonikern oder den Rundfunkorchestern von Madrid, Berlin und Kopenhagen auftritt, sowie ihre Rezitals in Paris, London, Berlin oder Moskau, für die sie regelmäßig von vielen Festivals wie Lockenhaus oder Ernen eingeladen wird, lösen sowohl beim Publikum als auch bei der Presse einstimmige Begeisterung aus. Xenia Jankovic widmet sich auch der Kammermusik, u.a. mit András Schiff, Gidon Kremer, Isabelle Faust und Bruno Giuranna. Seit 2004 Ist Xenia Jankovic Celloprofessorin an der Hochschule für Musik Detmold und gibt Meisterkurse in der ganzen Welt. Xenia Jankovic spielt auf einem außergewöhnlichen Cello von Gregoria Antoniazzi (Werkstatt Domenico Montagnana) aus dem Jahre 1733.



Dieses Album enthält kein Booklet

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