Fast Forward Joe Jackson
Album Info
Album Veröffentlichung:
2015
HRA-Veröffentlichung:
02.10.2015
Das Album enthält Albumcover
Entschuldigen Sie bitte!
Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,
leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.
Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
Ihr, HIGHRESAUDIO
- 1 Fast Forward 06:02
- 2 If It Wasn't for You 03:39
- 3 See No Evil 04:07
- 4 King of the City 05:22
- 5 A Little Smile 04:00
- 6 Far Away 04:02
- 7 So You Say 02:52
- 8 Poor Thing 03:32
- 9 Junkie Diva 05:38
- 10 If I Could See Your Face 04:19
- 11 The Blue Time 05:31
- 12 Good Bye Jonny 05:41
- 13 Neon Rain 03:35
- 14 Satellite 04:24
- 15 Keep on Dreaming 04:17
- 16 Ode to Joy 04:16
Info zu Fast Forward
Joe Jackson legt mit dem Album „Fast forward“ nach sieben Jahren wieder eigenes Material vor. Der ewig rastlose Songwriter Joe Jackson bereiste die Welt, um sein neues Album „Fast Forward” aufzunehmen – das erste Album voller Eigenkompositionen seit sieben Jahren.
Ursprünglich als vier aufeinanderfolgende EP-Veröffentlichungen konzipiert, wurde das Album von Jackson selbst produziert sowie arrangiert, und enthält vier Sets mit je vier Songs, aufgenommen in vier unterschiedlichen Städten – New York, New Orleans, Berlin und Amsterdam – mit jeweils unterschiedlichen erstklassigen Musikern. Das Ergebnis zählt eindeutig zu den reichhaltigsten und ertragreichsten Kompositionen seiner erfolgreichen Laufbahn.
NEW YORK
Jackson nennt New York seit vielen Jahren sein Zuhause. Die dort entstandenen Songs wurden gemeinsam mit Bill Frisell an der Gitarre, Brian Blade am Schlagzeug und seinen langjährigen Bassisten Graham Maby sowie Jazz Violine-Star Regina Carter aufgenommen. Neben drei Eigenkreationen, unter ihnen auch den Titelsong des Albums, entstand während dieser Session auch eine lodernde Version des New Yorker Klassikers „See No Evil“ von Television.
AMSTERDAM
Sich von den übrigen vier Sessions durch die facettenreichste musikalische Instrumentation unterscheidend, wird Jackson auf diesem Teil des Albums von seinen regelmäßigen Kollaborateuren Stefan Kruger und Stefan Schmid der Band Zuco 103, dem Concertgebouw Orchester sowie von dem einzigen Gastvokalisten dieses Projekts, dem 14-jährigen Mitchell Sink, unterstützt.
BERLIN
Berlin bezeichnet Jackson als seine zweite Heimat. In dieser Stadt arbeitete er gemeinsam mit zwei amerikanischen Auswanderern, Akustikbass-Master Greg Cohen (Tom Waits, Ornette Coleman, Bob Dylan) und dem Tinderstick-Drummer Earl Harvin. Aus dieser Session entstand auch die zweite Coverversion des Albums: Jacksons neuenglische Interpretation des deutschen „Kabarett“-Songs „Good Bye Jonny“ von 1930.
NEW ORLEANS
Jackson reiste in eine seiner Lieblingsstädte, New Orleans, um dort mit einem ortsansässigen Ensemble, bestehend aus drei Mitgliedern der Funkband Galactic – Drummer Stanton Moore, Bassist Robert Mercurio und Gitarrist Jeff Raines – sowie einem Blasensemble unter der Leitung des Saxophonisten Donald Harrison aufzunehmen.
Details zu der “Fast Forward”-Europatour werden zeitnah angekündigt. Die karriereumfassende Shows werden von Jackson „als seiner eigenen Vorband“ begleitet; beginnend mit einem kurzen Solo/Piano-Set, bevor Jacksons Band zu ihm stößt, darunter Maby am Bass, Gitarrist Teddy Kumpel (Rickie Lee Jones, Feist) und Drummer Doug Yowell (Suzanne Vega, Ari Hest).
Joe Jacksons aktuelle Veröffentlichung, „The Duke“ (2012) ist ein anspruchsvolles, bläserloses Tribut an den „ebenso großartigen Musikpionier“ (NPR) Duke Ellington, welches Rolling Stone als „ergreifend nuanciert“ bezeichnete.
„Das Resultat: abwechslungsreiche, stimmungsvolle Songs, oft getragen, aber auch energisch abgehend. Jackson bietet wieder tolle Melodien, mal sparsam, mal satter instrumentiert vorgetragen. Dieses Album mit einigen politischen Texten muss man sich als Hörer erarbeiten.“ (Good Times)
Joe Jackson, lead vocals
Bill Frisell, guitar
Brian Blade, drums
Graham Maby, bass
Regina Carter, violin
Greg Cohen, bass
Earl Havin, drums
Stefan Krugen,
Stefan Schmidt,
Royal Concertgebouw Orchestra
Mitchell Sink, vocals
Stanton Moore, drums
Robert Mercurio, bass
Jeff Rains, guitar
Donald Harrison, saxophone
Produced and arranged by Jackson
Keine Biografie vorhanden.
Dieses Album enthält kein Booklet