If I Could Only Remember My Name (50th Anniversary Edition; 2021 Remaster) David Crosby

Album Info

Album Veröffentlichung:
1971

HRA-Veröffentlichung:
15.10.2021

Label: Rhino Atlantic

Genre: Rock

Interpret: David Crosby

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Music Is Love (2021 Remaster) (192 kHz) 03:23
  • 2 Cowboy Movie (2021 Remaster) (192 kHz) 08:06
  • 3 Tamalpais High (At About 3) (2021 Remaster) (192 kHz) 03:31
  • 4 Laughing (2021 Remaster) (192 kHz) 05:23
  • 5 What Are Their Names (2021 Remaster) (192 kHz) 04:13
  • 6 Traction In The Rain (2021 Remaster) (192 kHz) 03:46
  • 7 Song With No Words (Tree With No Leaves) (2021 Remaster) (192 kHz) 05:55
  • 8 Orleans (2021 Remaster) (192 kHz) 02:00
  • 9 I'd Swear There Was Somebody Here (2021 Remaster) (192 kHz) 08:21
  • 10 Kids And Dogs (2021 Remaster) (192 kHz) 07:00
  • 11 Riff 1 (Demo) (2021 Remaster) 02:22
  • 12 Tamalpais High (At About 3) [Demo] (2021 Remaster) 01:53
  • 13 Kids And Dogs (Demo) (2021 Remaster) 03:07
  • 14 Games (Demo) (2021 Remaster) 03:17
  • 15 Laughing (Demo) (2021 Remaster) 03:58
  • 16 Song With No Words (Tree With No Leaves) [Demo] (2021 Remaster) 03:12
  • 17 The Wall Song (Demo) (2021 Remaster) 04:15
  • 18 Where Will I Be? (Demo) (2021 Remaster) 03:41
  • 19 Cowboy Movie (Alternate Version) (2021 Remaster) 10:57
  • 20 Bach Mode (Pre-Critical Mass) (2021 Remaster) 01:59
  • 21 Coast Road (2021 Remaster) 05:15
  • 22 Dancer (2021 Remaster) 05:03
  • 23 Fugue (2021 Remaster) 02:02
  • Total Runtime 01:42:39

Info zu If I Could Only Remember My Name (50th Anniversary Edition; 2021 Remaster)

Als David Crosby 1971 sein Solo-Debüt „If I Could Only Remember My Name“ veröffentlichte, fiel es bei den Kritikern zunächst durch. Im Laufe der Jahre erfuhr das Werk jedoch eine immer größere Wertschätzung, angefangen bei seiner kühnen Ästhetik über seine vielschichtigen Harmonien bis hin zu den eindringlichen Texten über Verlust und Desorientiertheit. Angekündigt als Debütalbum des Singer-Songwriters, war das Album tatsächlich alles andere als eine One-Man-Show, ganz im Gegenteil: selten in seiner Karriere arbeitete er mit einem derartigen All-Star-Cast an Musikern zusammen, darunter Mitglieder von The Grateful Dead, Jefferson Airplane und Santana, außerdem Graham Nash, Joni Mitchell, Neil Young und andere.

„If I Could Only Remember My Name“ feierte Anfang dieses Jahres sein 50-Jähriges. Rhino würdigt dies mit einem Doppelalbum, welches eine remasterte Version des Albums enthält, die mit viel Liebe von den analogen Originalbändern erschaffen wurde und das obendrein unter der Ägide von Stephen Barncard selbst, Toningenieur des Originalalbums, der bei der Restauration und Drehzahlkorrektur mit Hilfe von Plangent Processes zu Werke ging. Album zwei hält reichlich Bonusmaterial bereit, darunter ein Dutzend unveröffentlichte Demos, Outtakes und alternative Versionen.

Ein bisher unveröffentlichtes Demo aus den Sessions mit dem Titel „Riff 1“ ist bereits jetzt als Download/Stream erhältlich. Unten kann man den Track hören.

Die Linernotes zu dieser Sammlung wurden von Steve Silberman verfasst, dem Co-Autor von Skeleton Key: A Dictionary for Deadheads. Er schreibt: „...die Geschichten hinter der Entstehung von ‚If I Could Only Remember My Name‘ machen deutlich, dass die erhebenden und erlösenden Qualitäten des Albums das Resultat einer eng verbundenen Gruppe begabter Musiker waren, die einen der ihren vom Rand des Abgrunds zurückholten. Die Kanten des Albums wurden durch das Feuer einer lebensverändernden Tragödie gehärtet.“

Besagte Tragödie ereignete sich 1969, als Crosbys langjährige Lebensgefährtin Christine Hinton bei einem Autounfall ums Leben kam. Als er 1970 mit den Aufnahmen für das Album begann, steckte er noch mitten im Trauerprozess und fand in den Wally Heider Studios in San Francisco einen Zufluchtsort. Was auch daran lag, dass Jerry Garcia dort fast allabendlich auftauchte: „Er hatte dieses Grinsen, diesen ganz speziellen Blick in den Augen. Und natürlich diese Faszination für die Musik“, erinnert sich Crosby. „Lässig, nicht aufgesetzt, anmutig, lustig, immer voll und ganz da. Es war eine Gefälligkeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Jerry sagte das nie, deutete es nicht einmal an. Sondern einfach nur: ‚Hey, ich habe gehört, dass du etwas machst. Was denn genau? Lass uns was zusammen machen‘.“

Und das taten sie: sie schufen Musik, auf die sich spätere Generationen von Singer-Songwritern beriefen, die es als frühes Beispiel für das „Freak-Folk“-Genre begriffen. Die neun Songs des Originalalbums erkunden ein breites Spektrum an Stimmungen und Strukturen. Crosbys Coolness und Garcias stechende Solos verleihen „Cowboy Movie“ seine Intensität, während „Song With No Words (Trees With No Leaves)“ sich sanft zwischen chorischem Folk und Modal Jazz ausbreitet. Für „Orleans“ wandelte Crosby das französische Kinderlied um, indem er das Studio und seine Echokammer dazu verwendete, um einen Chor mit seinen Gesangsharmonien aufzunehmen.

Das zweite Album befördert fast eine Stunde unveröffentlichter Aufnahmen aus der Entstehungszeit von „If I Could Only Remember My Name“ zutage. Dazu gehört auch die erste Saat des Albums, die Crosby am 28. März 1968 bei Hollywood Recorders in Los Angeles ausbrachte. Gemeinsam mit dem Produzenten Paul Rothchild nahm er Rohversionen von Songs wie „Tamalpais High (At About 3)“ und anderen auf. Zu diesen Tracks gesellen sich mehrere unveröffentlichte Session-Aufnahmen, darunter „Coast Road“, „Dancer“ und eine alternative Version von „Cowboy Movie“, bei der Neil Young anstelle von Garcia den Solo-Part übernimmt.

David Crosby, vocals, guitars
Graham Nash, guitar, vocals (on "Music Is Love", "Tamalpais High", "Laughing", "What Are Their Names", "Traction in the Rain" and "Song with No Words")
Jerry Garcia, electric guitar (on "Cowboy Movie", "Tamalpais High", "What Are Their Names" and "Song with No Words"); pedal steel guitar (on "Laughing"); guitars (on "Kids and Dogs"); vocal (on "What Are Their Names")
Neil Young, guitars, vocals (on "Music Is Love" and "What Are Their Names"); bass, vibraphone, congas (on "Music Is Love")
Jorma Kaukonen, electric guitar (on "Tamalpais High" and "Song with No Words")
Laura Allan, autoharp, vocal (on "Traction in the Rain")
Gregg Rolie, piano (on "Song with No Words")
Phil Lesh, bass (on "Cowboy Movie", "Tamalpais High", "Laughing" and "What Are Their Names"); vocal (on "What Are Their Names")
Jack Casady, bass (on "Song with No Words")
Bill Kreutzmann, drums (on "Tamalpais High" and "Laughing"); tambourine (on "Cowboy Movie")
Michael Shrieve, drums (on "What Are Their Names" and "Song with No Words")
Mickey Hart, drums (on "Cowboy Movie")
Joni Mitchell, vocals (on "Laughing" and "What Are Their Names")
David Freiberg, vocals (on "What Are Their Names")
Paul Kantner, vocals (on "What Are Their Names")
Grace Slick, vocals (on "What Are Their Names")

Recorded 1970–1971 at Wally Heider, San Francisco A&M, Hollywood
Produced by David Crosby

Digitally remastered



Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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