Cover El Maestro Farinelli

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
13.05.2014

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1 Overture 04:00
  • 2 Overture 04:27
  • 3 Allegro 04:08
  • 4 Andante sempre 01:54
  • 5 Allegro 03:24
  • 6 Tempestad grande 02:50
  • 7 Allegro assai 04:03
  • 8 Andante moderato 03:34
  • 9 Allegro 03:25
  • 10 Baile de las máscaras 05:02
  • 11 Overture 03:35
  • 12 Alto Giove, è tua grazia 08:31
  • 13 Seguidilla From Amar y ser amado y la divina Philotea 01:29
  • 14 Seguidilla From Para obsequio a la deydad, nunca es culto la crueldad, y Iphigenia en Tracia 00:54
  • 15 Seguidilla From Vendado es amor, no es ciego 01:13
  • 16 Canción From Viento es la dicha de amor 01:08
  • 17 Seguidilla From Donde hay violencia no hay culpa (1) 02:39
  • 18 Seguidilla From Donde hay violencia no hay culpa (2) 00:58
  • 19 Periodical Overture 05:49
  • 20 Overture 05:29
  • Total Runtime 01:08:32

Info zu El Maestro Farinelli

Dieses Album hat das Zeug, zu einer der Überraschungen des Jahres zu avancieren! Nicht nur wegen des spannenden Konzeptes, sondern vor allem auch wegen eines der aufregendsten jungen Talente auf den internationalen Dirigentenpulten – dem jungen spanischen Maestro Pablo Heras-Casado.

Dieses Album soll Farinellis Leistungen als Impresario unterstreichen und zeigen, wie groß sein Einfluss auf die Musik Spaniens war. Doch es wäre nicht vollständig ohne etwas von dem Balsam, mit dem der Sänger Farinelli die Leiden des spanischen Königs zu lindern versuchte – Porporas Arie »Alto Giove« zum Beispiel, hier gesungen von Countertenor Bejun Mehta, war eines der Stücke, die bei jenen Musikabenden zu hören waren.

Bejun Mehta, Countertenor
Concerto Köln
Pablo Heras-Casado, Dirigent

Recorded at Probenstudio 7–8/2013 in Cologne, Deutschlandfunk Kammermusiksaal, 1/2014 (tracks 6, 12)
Engineered by Markus Heiland
Recorded and mastered by Tritonus Musikproduktion GmbH
Produced by Sid McLauchlan
Executive Producer: Angelika Meissner


Concerto Köln (COK)
Seit mittlerweile mehr als 25 Jahren zählt das Concerto Köln zu den führenden Ensembles im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Schon kurz nach seiner Gründung im Jahr 1985 waren Publikum und Kritik vom lebendigen Musizierstil des Ensembles begeistert – und seitdem ist Concerto Köln regelmäßiger Gast in renommierten Konzertsälen und bei großen Musikfestivals rund um den Globus. Zahlreiche Tourneen führten das Ensemble unter anderem unterstützt vom Goethe-Institut nach Nord- und Südamerika, in asiatische Länder wie China, Japan oder Südkorea sowie nach Israel und in die meisten Länder Europas.

Seit Oktober 2009 besteht eine Partnerschaft mit dem High End-Audiospezialisten MBL, die sich in Konzerten, Messen und weiteren Kooperationen manifestiert. Die Partner einen gemeinsame Ziele und Werte: „Wir haben eine ähnliche Philosophie und Concerto Köln verfolgt auf musikalischer Ebene die gleichen Ziele wie wir auf technisch-musikalischer Ebene – durch handwerkliche Perfektion und Leidenschaft beim Zuhörer Emotionen zu wecken.“ (MBL)

Concerto Köln spielte Aufnahmen für die Deutsche Grammophon, Virgin Classics, Harmonia Mundi, Teldec, Edel sowie Capriccio ein und kann eine Diskographie von mittlerweile mehr als 50 CDs vorweisen. Ein Großteil dieser CDs wurde mit bedeutenden Preisen wie dem Echo Klassik, dem Grammy Award, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem MIDEM Classic Award, dem Choc du Monde de la Musique, dem Diapason d’Année oder dem Diapason d´Or ausgezeichnet.

Ein Markenzeichen des Ensembles ist die Wiederentdeckung von Komponisten, deren Musik im Schatten des Wirkens großer Namen stand. So hat Concerto Köln unter anderem zur Renaissance der Werke Joseph Martin Kraus’, Evaristo Felice dall’Abacos und besonders Henri-Joseph Rigels beigetragen. Die Einspielung mit seinen Sinfonien wurde 2009 unter anderem mit dem ECHO Klassik und 2010 mit dem MIDEM Classic Award ausgezeichnet. Das Ineinandergreifen von Forschung und Praxis ist für das Ensemble wichtig und nimmt einen großen Stellenwert in der musikalischen Arbeit ein.

Die künstlerische Leitung liegt seit 2005 in den Händen von Flötist Martin Sandhoff. Neben Markus Hoffmann, dem Konzertmeister aus eigenen Reihen, werden zu ausgewählten Projekten auch externe Konzertmeister wie Shunske Sato oder Mayumi Hirasaki engagiert. Bei umfangreich besetzten Produktionen arbeitet Concerto Köln zudem mit Dirigenten wie Kent Nagano, Ivor Bolton, Daniel Harding, René Jacobs, Marcus Creed, Peter Dijkstra, Laurence Equilbey und Emmanuelle Haïm zusammen. Zu den weiteren künstlerischen Partnern zählen die Mezzo-Sopranistinnen Cecilia Bartoli, Vivica Genaux und Waltraud Meier, die Sopranistinnen Simone Kermes, Nuria Rial, Rosemary Joshua und Johannette Zomer, die CountertenörePhilippe Jaroussky, Max Emanuel Cencic, Andreas Scholl, Maarten Engeltjes und Carlos Mena, die Tenöre Werner Güra und Christoph Prégardien, die Pianisten Andreas Staier und Alexander Melnikov, die Schauspieler und Moderatoren Bruno Ganz, Harald Schmidt und Ulrich Tukur sowie das Ensemble Sarband, der Balthasar-Neumann-Chor, die Chöre des WDR, NDR und BR, das Collegium Vocale Gent, die Regensburger Domspatzen, der RIAS-Kammerchor, Accentus und Arsys de Bourgogne.

Concerto Köln hat seit 2005 seinen Sitz im Kölner Stadtteil Ehrenfeld, wo auf Initiative des Ensembles ein Zentrum für Alte Musik entstanden ist. Das Zentrum, mittlerweile in die Trägerschaft der Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V. übergeben, dokumentiert die Bedeutung Kölns als Hauptstadt der Alten Musik und gibt den Akteuren der Szene ein gemeinsames Dach. Förderer wie das Land Nordrhein-Westfalen, die Kunststiftung NRW, die Stadt Köln, der TÜV Rheinland, der Landschaftsverband Rheinland, die Bauwens Group und die RheinEnergieStiftung Kultur unterstützen diese Vision.

Concerto Köln wurde von der Generaldirektion Bildung und Kultur der EU-Kommission zum kulturellen Botschafter der Europäischen Union ernannt. Als weltweit erstes Ensemble hat Concerto Köln ein Qualitätsmanagement nach ISO 9001 eingeführt und ist nun offizieller Träger der „TÜV Rheinland-Plakette“.

Booklet für El Maestro Farinelli

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