Dvorák Cello Concerto Strauss, R. Don Quixote Mischa Maisky

Album Info

Album Veröffentlichung:
2004

HRA-Veröffentlichung:
07.11.2012

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Mischa Maisky

Das Album enthält Albumcover

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • 1 Applause 00:18
  • 2 1. Allegro 14:29
  • 3 2. Adagio ma non troppo 10:53
  • 4 3. Finale (Allegro moderato) 12:05
  • 5 1. Introduktion (Mäßiges Zeitmaß) 06:13
  • 6 2. Don Quixote, der Ritter von der traurigen Gestalt 01:05
  • 7 3. Sancho Panza 01:08
  • 8 4. Variation 1 (Gemächlich) 02:35
  • 9 5. Variation 2 (Kriegerisch) 01:38
  • 10 6. Variation 3 (Mäßiges Zeitmaß) 07:50
  • 11 7. Variation 4 (Etwas breiter) 02:05
  • 12 8. Variation 5 (Sehr langsam) 04:14
  • 13 9. Variation 6 (Schnell) 01:16
  • 14 10. Variation 7 (Ein wenig ruhiger als vorher) 01:14
  • 15 11. Variation 8 01:55
  • 16 12. Variation 9 (Schnell und stürmisch) 01:19
  • 17 13. Variation 10 (Viel breiter) 04:24
  • 18 14. Finale (Sehr ruhig) 05:30
  • Total Runtime 01:20:11

Info zu Dvorák Cello Concerto Strauss, R. Don Quixote

Dvoráks Cellokonzert und Strauss' Don Quixote in durchaus hörenswerten, wenn auch nicht völlig unproblematischen Interpretationen: Mischa Maisky, Zubin Mehta, die Berliner Philharmoniker und nicht zuletzt auch Tabea Zimmermann trafen sich zu diesem live mitgeschnittenen Konzertereignis im Dezember 2002 in Berlin.

Maisky ist zwar immer noch der Gefühlsmusiker, der sein Temperament auslebt und tonlich 'in die Vollen' geht. Aber er tut es mit Augenmaß und mit dem Blick auf die Proportionen. Dvoráks Musik ist wie das pralle Leben... Ganz entscheidend von der superben Spielkultur der Berliner Philharmoniker lebt auch die Interpetation von Richard Strauss' 'Don Quixote'. Nicht viele Orchester vermögen diese komplexe und klanglich opulente Partitur unter Live-Bedingungen so perfekt und durchsichtig umzusetzen. Maisky fühlt sich mit Raffinesse in die Rolle des tragikomischen Don Quixote ein, Tabea Zimmermann am ersten Bratschenpult verkörpert den Sancho Pansa ebenso klangvoll und souverän -- ein aufregendes Solistengespann! (Norbert Hornig, Fono Forum)

Mischa Maisky, cello
Berliner Philharmoniker
Zubin Mehta, conductor

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO