Prokofiev: Piano Concerto No. 3 / Bartók: Piano Concerto No. 2 Lang Lang

Album Info

Album Veröffentlichung:
2013

HRA-Veröffentlichung:
15.02.2015

Das Album enthält Albumcover

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  • Sergei Prokofieff (1954-2014): Piano Concerto No. 3 (96kHz)
  • 1 I. Andante - Allegro 09:46
  • 2 II. Tema con variazioni 10:13
  • 3 III. Allegro ma non troppo 10:21
  • Bela Bartók (1881-1945): Piano Concerto No. 2 (44.1kHz)
  • 4 I. Allegro 10:10
  • 5 II. Adagio - Presto - Adagio 13:14
  • 6 III. Allegro molto 06:34
  • Total Runtime 01:00:18

Info zu Prokofiev: Piano Concerto No. 3 / Bartók: Piano Concerto No. 2

Einer der erfolgreichsten Pianisten und eines der renommiertesten Orchester der Welt spielen zusammen zwei der wegweisenden Klavierkonzerte des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern und Sir Simon Rattle hat Lang Lang in der Berliner Philharmonie Prokofieffs Drittes Klavierkonzert und Bartóks Klavierkonzert Nr. 2 aufgenommen.

Lang Lang: »Ich hatte schon lange den Wunsch, etwas mit Maestro Rattle und seinem Orchester aufzunehmen. Mit den Berliner Philharmonikern zusammen zu arbeiten, ist etwas ganz Außergewöhnliches – die Holzbläser und das Blech sind nicht von dieser Welt, und Sir Simon erzielt mit dem Orchester, besonders im piano, eine Klangtiefe, die ihresgleichen sucht. Mit diesem Orchester habe ich einige meiner musikalisch beglückendsten Stunden verlebt. Das dritte Prokofieff-Konzert haben wir 2007 in Salzburg zusammen gespielt, und Anfang dieses Jahres war ich der Solist bei vier Aufführungen des Zweiten Klavierkonzerts von Bartók mit den Berliner Philharmonikern. Beide Stücke sind so voller Leben und rhythmischer Energie – ich halte sie für ganz und gar zeitgemäß. Ich bin davon überzeugt, dass die musikalische Aussage dieser Konzerte absolut in die heutige Zeit passt.«

Sir Simon Rattle musste nicht lange zur Zusammenarbeit überredet werden, denn auch er fand die ungewöhnliche Kombination dieser beiden Konzerte höchst inspirierend. Darüber hinaus stellt er bezüglich des Bartók fest, dass er nicht wisse, »ob überhaupt jemals ein Pianist darin diese fast unheimliche Akkuratesse gezeigt hat und dann noch über so viel technische Reserven verfügte, dass das Stück tanzen und fließen kann«. Und bezüglich des Prokofieff: »Selbstverständlich ist dies ein extrem schwieriges, virtuoses Stück, eine Bravournummer, die es in sich hat, aber es gibt auch viele zarte, zauberhafte Stellen. Es ist ein typisches Lang-Lang-Stück – er spielt es, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Das ist genau seine Musik.«

Bartóks selten eingespieltes Klavierkonzert Nr. 2 gehört zu den technisch anspruchsvollsten Werken im Repertoire des Pianisten. Lang Lang stellt es in puncto technische Komplexität auf eine Stufe mit Brahms’ Zweitem und Rachmaninoffs Drittem Konzert, räumt aber ein, dass es als einziges ein derart konzentriertes Miteinander von Solist und Dirigent erfordert. Prokofieffs Nr. 3 ist Lang Langs Favorit unter den fünf Klavierkonzerten des Komponisten und gehört schon seit über einem Jahrzehnt zu seinem Konzertrepertoire. »Ich glaube, ich habe mich lange genug vorbereitet: fünfzehn Jahre auf das Dritte Klavierkonzert von Prokofieff, neun auf das Zweite von Bartók. Jetzt, mit dreißig, habe ich genug trainiert für körperlich derart anstrengende Stücke.«

'Lang Lang [hat] sich […] auf das besonnen, was er wirklich gut kann: mit immer wieder überraschenden Effekten und neuen Wendungen sein Publikum in Bann zu ziehen und auf einer Welle gleichsam naturgegebener Musikalität zu reiten.' (Süddeutsche Zeitung)

'Der Prokofjew gelingt brillant. Die extreme Leichtläufigkeit von Langs Fingern ist bekannt, hier glitzert, perlt und wuchtet er sich durch dieses Konzert mit einer filigranen Virtuosität und im Mittelsatz mit einer ariosen Gestaltung der Themen, die staunen macht. Vor allem die Dialoge mit den Soloinstrumenten des Orchesters geraten munter, kurzweilig, präzise. Rattle setzt sie wunderbar in Szene.' (Stereo)

Lang Lang, Klavier
Berlin Philharmonic Orchestra
Sir Simon Rattle, Dirigent

Zur Info: das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 ist in 44.1 kHz, 24-Bit

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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