Dvořák: Symphonies Nos. 8 & 7 Philharmonia Zürich & Gianandrea Noseda

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
10.01.2023

Label: Philharmonia Records - Opernhaus Zürich

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Philharmonia Zürich & Gianandrea Noseda

Komponist: Antonín Dvořák (1841-1904)

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FLAC 96 $ 14,90
  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): Sinfonie No. 8 G-Dur, Op. 88:
  • 1 Dvořák: Sinfonie No. 8 G-Dur, Op. 88: I. Allegro con brio 09:34
  • 2 Dvořák: Sinfonie No. 8 G-Dur, Op. 88: II. Adagio 10:01
  • 3 Dvořák: Sinfonie No. 8 G-Dur, Op. 88: III. Allegretto grazioso 05:44
  • 4 Dvořák: Sinfonie No. 8 G-Dur, Op. 88: IV. Allegro ma non troppo 10:03
  • Sinfonie No. 7 D-Moll, Op. 70:
  • 5 Dvořák: Sinfonie No. 7 D-Moll, Op. 70: I. Allegro maestoso 10:53
  • 6 Dvořák: Sinfonie No. 7 D-Moll, Op. 70: II. Poco Adagio 09:36
  • 7 Dvořák: Sinfonie No. 7 D-Moll, Op. 70: III. Scherzo. Vivace 07:45
  • 8 Dvořák: Sinfonie No. 7 D-Moll, Op. 70: IV. Finale. Allegro 10:01
  • Total Runtime 01:13:37

Info zu Dvořák: Symphonies Nos. 8 & 7

Für sein erstes Philharmonia-Konzert als Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich wählte Gianandrea Noseda die Sinfonie Nr. 8 von Antonín Dvorák. Diese Aufführung wird nun als Live-Mitschnitt veröffentlicht, zusammen mit Dvoráks Symphonie Nr. 7, die zu einem späteren Zeitpunkt aufgenommen wurde. Das slawische Repertoire liegt Noseda sehr am Herzen, und in beiden Konzerten gelang es ihm, diese Leidenschaft auf die Musiker der Philharmonia Zürich zu übertragen. Die Neue Zürcher Zeitung lobte die Aufführung und nannte Noseda einen "lebenden Draht", dessen musikalische Leitung "seinen Musikern die letzten Reserven abverlangt" und Dvoráks Achte Sinfonie in "ein hochdramatisches Werk" verwandelt. Die "düstere" Siebte und die "beschwingte" Achte bilden eine Studie der Gegensätze in Dvoráks Schaffen. Zusammen mit der Neunten ("Aus der Neuen Welt") sind sie seine beliebtesten Sinfonien.

"Vom ersten Ton an ist zu hören, wie sehr die Chemie zwischen Orchester und Dirigent stimmt und wie sehr sich Noseda im slawischen Repertoire daheim fühlt und die Musiker mitreissen kann. Unter Leitung ihres GMD Gianandrea Noseda musiziert die Philharmonia Zürich. Perfekt werden die lichten, hellen Momente der 8. Sinfonie umgesetzt und man hört den Sommer und stellt sich direkt vor, wie Dvorak auf seinem Landsitz komponiert und einem Freund folgende Zeilen schreibt: «Sie wollen wissen, was ich tue? Ich habe den Kopf voll, wenn der Mensch das nur gleich aufschreiben könnte! Aber was nützt es, ich muss langsam machen, soweit die Hand will und das Übrige wird der Herrgott geben. Es geht über die Erwartung leicht und die Melodien fliegen mir nur so zu». Geradezu packend wird die 7. Sinfonie umgesetzt. Die ernsten Töne, an die tiefen böhmischen Wälder erinnernd, bilden einen eindrücklichen Kontrast. So, wie hier musiziert wird, kann man die nächste Produktion kaum erwarten: Absolute Empfehlung!" (Jan Krobot, onlinemerker.com)

Philharmonia Zürich
Gianandrea Noseda, Dirigent




Gianandrea Noseda
ist seit der Spielzeit 2021/22 Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich. Er ist auch Musikdirektor des National Symphony Orchestra (Washington, D.C.) und Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. 2019 wurde er zum Gründungsmusikdirektor des Tsinandali Festivals und des Pan-Caucasian Youth Orchestra im Dorf Tsinandali, Georgien. Nosedas Leitung als Musikdirektor des Teatro Regio Torino von 2007-2018 verwandelte das Opernhaus, was zu international gefeierten Produktionen, Tourneen und Aufnahmen führte. Noseda hat die wichtigsten internationalen Orchester (Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony, Cleveland Orchestra, Concergetbouw Orchestra, Wiener Philharmoniker), Opernhäuser (La Scala, Metropolitan Opera und Royal Opera House, Covent Garden) und Festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg und Verbier) geleitet. Er hatte wichtige Aufgaben beim BBC Philharmonic (Chefdirigent), Israel Philharmonic Orchestra (Erster Gastdirigent), Mariinsky Theater (Erster Gastdirigent), Pittsburgh Symphony Orchestra (Victor de Sabata Chair), Rotterdam Philharmonic (Erster Gastdirigent) und Stresa Festival (Künstlerischer Leiter). Gianandrea Nosedas Diskographie umfasst mehr als 60 CDs; besonders hervorzuheben ist das Projekt "Musica Italiana", in dem Noseda das vernachlässigte italienische Repertoire des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der in Mailand geborene Noseda ist Träger des Titels Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. Er wurde 2015 als Musical America's Conductor of the Year geehrt und 2016 von den International Opera Awards zum Dirigenten des Jahres ernannt.



Dieses Album enthält kein Booklet

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