Little Women (Original Motion Picture Soundtrack) Alexandre Desplat

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
13.12.2019

Label: Sony Classical

Genre: Soundtrack

Subgenre: Film

Interpret: Alexandre Desplat

Komponist: Alexandre Desplat (1961)

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Little Women 03:14
  • 2 Plumfield 03:39
  • 3 The Beach 02:49
  • 4 Christmas Morning 02:53
  • 5 Dance on the Porch 01:08
  • 6 Ice Skating 02:14
  • 7 The Book 03:37
  • 8 Father Comes Home 03:18
  • 9 Christmas Breakfast 02:34
  • 10 Amy 01:26
  • 11 Friedrich Dances with Jo 01:34
  • 12 Telegram 01:50
  • 13 Theatre in the Attic 02:28
  • 14 Laurie Kisses Amy 01:23
  • 15 Friedrich 01:33
  • 16 Laurie and Jo on the Hill 01:02
  • 17 Young Love 01:35
  • 18 Meg's Dress 04:27
  • 19 Carriage Ride 01:49
  • 20 Laurie 00:56
  • 21 The Letter 01:45
  • 22 Snow in the Garden 02:40
  • 23 Jo Writes 03:50
  • 24 Amy, Fred, Meg & John 03:49
  • 25 Dr March's Daughters 04:47
  • 26 It's Romance 01:24
  • Total Runtime 01:03:44

Info zu Little Women (Original Motion Picture Soundtrack)

»Little Women« erforscht die Schwierigkeiten des Lebens vierer Schwestern, in der von starren Geschlechterrollen dominierten Gesellschaft New Englands, nach dem amerikanischen Bürgerkrieg in den 1860er Jahren. Mit Emma Watson (Meg), Saoirse Ronan (Jo), Florence Pugh (Amy) u. a. ist nicht nur der Cast des Films mit Stars besetzt, auch der Soundtrack wurde von keinem geringeren als Alexandre Desplat komponiert!

Der französische Filmmusik-Komponist hat wohl alles an Auszeichnungen gewonnen was auf diesem Gebiet möglich ist. Am wichtigsten wohl (neben 10 Oscar Nominierungen und 9 Golden Globe Nominierungen für Filme wie »Der seltsame Fall des Benjamin Button«, »The King's Speech« oder »The Imitation Game«) die 2 Oscars für Die Beste Filmmusik (»Grand Budapest Hotel«, »Das Flüstern des Wassers«) sowie 2 Golden Globe Awards (»Der bunte Schleier«, »Das Flüstern des Wassers«).

Und nun »Little Women«: der Soundtrack ist beeinflusst von der romantischen Orchestermusik des 19. Jahrhunderts, was die Handlung perfekt und authentisch ergänzt und Dich so tief in diese eintauchen lässt. Dazu ein Hauch von Musical, aber ganz im Desplat-Stil: Leichtfüßig, virtuos vielfältig und auch mal episch - ein toller Soundtrack zu einem tollen Film, hier treffen Juwelen aufeinander!




Alexandre Desplat
geboren am 23. August 1961 in Paris, erhielt bereits als Kind Unterricht in verschiedenen Musikinstrumenten (u.a. Klavier und Trompete). Schon in jungen Jahren begann er, eigene Stück zu komponieren; nach seinem Schulabschluss studierte er am renommierten Conservatoire de Paris sowie an den Ateliers UPIC in Mont-Saint-Aignan. In Los Angeles studierte er zudem Orchestrierung bei dem Komponisten Jack Hayes.

Mitte der 1980er Jahre begann Desplat, Musik für Film- und Fernsehproduktionen zu komponieren. Nachdem er viele Jahre vor allem in Frankreich tätig war, wurde er mit der Musik zu dem preisgekrönten Historienfilm "Girl with a Pearl Earring" ("Das Mädchen mit dem Perlenohrring", UK/LU 2003) auch internationale berühmt. Bei der Berlinale 2005 zeichnete ihn die Jury für seine Musik zu Jacques Audiards "De battre mon coeur s'est arrêté" ("Der wilde Schlag meines Herzens", FR 2005) mit dem Silbernen Bären für die Beste Musik aus. Für diese Musik erhielt er zudem den französischen Filmpreis César. Zwei weitere Césars bekam er für Roman Polanskis "Der Ghostwriter" (FR/US/DE 2010) und Jacques Audiards "De rouille et d'os" ("Der Geschmack von Rost und Knochen", FR 2012).

Seit Mitte der 2000er Jahre arbeitet Desplat häufig auch für internationale Koproduktionen, nicht zuletzt in den USA und Großbritannien. Er war mehrfach für den Oscar nominiert, unter anderem für "The Queen" (UK/US/FR 2006), "The Curious Case of Benjamin Button" (US 2009), "The King's Speech" (UK/US 2010) und "Argo" (US 2012). Für seine Musik zu Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" (US/DE 2014) erhielt er schließlich den begehrten Academy Award sowie das britische Oscar-Pendant, den BAFTA. Für Anderson hatte er bereits die Musiken zu "The Fantastic Mr. Fox" ("Der fantastische Mr. Fox", US 2009) und "Moonrise Kingdom" (US 2012) komponiert.

Bis heute zeichnet Alexandre Desplat bei weit über 100 Kinofilmen für die Originalmusik verantwortlich. Zu seinen wichtigsten Arbeiten gehören so unterschiedliche Werke wie Terrence Malicks Filmpoem "Tree of Life" (US 2011), das Terrorismus-Drama "Zero Dark Thirty" (US 2012) und die Polanski-Filme "Der Gott des Gemetzels" (FR/DE/PL 2011) und "Venus im Pelz" (FR/PL 2013). Für Wim Wenders komponierte er die Musik zu dessen melancholisch-poetischem Drama "Every Thing Will Be Fine" (2015). Für diese Musik wurde Alexandre Desplat 2016 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.



Dieses Album enthält kein Booklet

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