Maximum Overload Dragonforce

Album Info

Album Veröffentlichung:
2014

HRA-Veröffentlichung:
27.02.2020

Label: earMUSIC

Genre: Rock

Subgenre: Metal

Interpret: Dragonforce

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,20
  • 1 The Game 04:56
  • 2 Tomorrow's Kings 04:13
  • 3 No More 03:50
  • 4 Three Hammers 05:50
  • 5 Symphony of the Night 05:19
  • 6 The Sun Is Dead 06:34
  • 7 Defenders 05:47
  • 8 Extraction Zone 05:06
  • 9 City of Gold 04:43
  • 10 Ring of Fire 03:15
  • Total Runtime 49:33

Info zu Maximum Overload

DragonForce können mittlerweile auf eine 15-jährige Bandgeschichte zurückblicken und veröffentlichen nun ihr sechstes Album. Das neue DragonForce-Album ist eine Offenbarung – eine, die die Band ganz sicher auf ihr nächstes Level heben wird. Der Titel ‘Maximum Overload’ lässt schon ganz richtig vermuten, was man von den 10 Tracks auf dem Album erwarten kann.

“Wir haben unseren eigenen Stil und Sound.” sagt Herman Li, der die Band 1999 mit dem befreundeten Gitarristen Sam Totman gegründet hatte. „Und wir wollten uns davon nicht entfernen. Sobald du dein Markenzeichen etabliert hast, ist es genau das, was die Fans von dir erwarten. Aber wir wollten uns auch neu herausfordern. Wir wollten nicht nur nochmal aufwärmen, was wir vorher schon gemacht hatten, sondern alles in eine neue Richtung bringen.“ Es geht hier um Evolution, nicht um Revolution. Produziert von Jens Bogren in den schwedischen Fascination Studios in Örebro und Varberg, ist das neue Opus das erste Album der Band, bei dem sie mit einem auswärtigen Produzenten zusammenarbeiten, nachdem sie ihre bisherigen Alben stets selbst in Zusammenarbeit mit Karl Groom aufgenommen hatten.

Wenn man sich ‘Maximum Overload’ anhört kann man tatsächlich hören, dass DragonForce reifer geworden sind und dass Intensität und Power der Band im Grunde sogar noch stärker ausgeprägt sind. Was davor kam – vom 2003er Debüt ‘Valley Of The Damned’ über ‘Sonic Firestorm’ (’04), ‘Inhuman Rampage’ (’06), ‘Ultra Beatdown’ (’08) and ‘The Power Within’ (2012) – schuf schon eine recht imposante Basis, doch dieses Album ist einfach eine unglaubliche Wucht.

„Maximum Overload“ enthält eine Reihe von Überraschungen, aus denen vor allem der Gastauftritt von Trivium-Sänger Matt Heafy auf einigen der Songs hervorsticht. Das Album enthält zudem ein absolutes Novum in der DRAGONFORCE-Geschichte: eine Cover-Version Johnny Cashs ‘Ring Of Fire’!

Das vertretene Line-Up ist dasselbe wie bei ‘The Power Within’ – d.h. Sänger Marc Hudson, Vadim Pruzhanov am Keyboard und Frederic Leclercq am Bass. Dave Mackintosh hat auf dem Album noch das Schlagzeug eingespielt, danach allerdings die Band verlassen und wurde von Gee Anzalone ersetzt.

Das Ergebnis ist ein Album voll Energie und Vitalität. Diese Perfektion gepaart mit einer solchen Detailverliebtheit hat es so vorher noch nicht gegeben. „Wenn man nur wiederholt, was man vorher schon gemacht hat, ist einfach Zeitverschwendung für alle. Wir haben alle das Gefühl, dass wir etwas Sinnvolles aufgenommen haben – für uns selbst und für unsere Fans.“

"Der Albumtitel überdacht die vielen fulminanten Höchstleistungen auf dem neuen Album in Perfektion. Alles ist hier einfach maximal! Dieser sechste Langspieler in der erfolgsverwöhnten Historie der britischen Hochgeschwindigkeits-Power-Metaller schüttet ein gigantisches Füllhorn an spieltechnischen Raffinessen aus. In Sachen Studio wagten sich Dragonforce dafür erstmals ins Ausland. Produziert wurde diesmal nämlich erstmalig von Meister Jens Bogren. Und das hat sich rundum gelohnt. Denn der von Qualität besessene Schwede konnte den Jungs taufrisch klingende, neue Ideen und Impulse injizieren. Die zwei Ausnahmegitarristen Herman Li und Sam Totman zaubern auf „Maximum overload“ regelrecht in multipler Manier, ganz große Weltklasse! Ihre Saitenkünste wirken feiner, melodischer, virtuoser und variantenreicher denn je. Auch Lead-Sänger Marc Hudson lotet sein Stimmvolumen in jedem der neun eigenen Songs vollends aus, unzählige Male wächst er über sich selbst hinaus. Und das selbst in der völlig überraschenden Johnny Cash-Coverversion „Ring of fire“ ,welche in typischer Dragonforce-Art dynamisch zelebriert wird. Ebenso überraschend wirken Gastbeiträge von Trivium-Shouter Matt Heafy in einigen der Songs." (Markus Eck, EMP Redaktion)

Dragonforce




DragonForce
is a power metal band that was formed in 1999, from the remnants of black metal band Demoniac under the name of DragonHeart. However, the band soon changed its name to DragonForce before releasing any commercial albums due to possible commercial issues with Brazilian band DragonHeart. Their career began with publishing of songs on the first incarnation of MP3.com, claiming the top of the site’s heavy metal charts. The hit song Valley Of The Damned reached over 500,000 downloads in the first few months.

Despite this, two of the original members, Steve Williams and Steve Scott left the band to form power metal outfit Power Quest.

The band has enjoyed increasing popularity over the years, publishing four albums and touring extensively while supporting artists such as Helloween, W.A.S.P. and Iron Maiden. Their 2005 tour in support of the Sonic Firestorm album included support from Angra and Mendeed during their passage through the UK.

On October 28, 2005 bassist Adrian Lambert announced his departure from the band. (Lambert later revealed in an interview that he had left due to musical differences with Herman Li and Sam Totman). Less than a month after Lambert’s departure, on November 23th 2005, DragonForce was signed to Roadrunner Records which released their album Inhuman Rampage in 2006. Lambert was replaced in 2006 by Frédéric Leclercq, who was made an official member after a performance on tour.



Dieses Album enthält kein Booklet

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