None Too Soon (Remastered) Allan Holdsworth

• 1 Countdown (Remastered) 03:09
• 2 Nuages (Remastered) 05:41
• 3 How Deep Is the Ocean (Remastered) 05:29
• 4 Isotop (Remastered) 05:42
• 5 None Too Soon (Part 1)/Interlude/None Too Soon [Part II] (Remastered) 07:43
• 6 Norwegian Wood (Remastered) 05:55
• 7 Very Early (Remastered) 07:41
• 8 San Marcos (Remastered) 03:24
• 9 Inner Urge (Remastered) 06:12
• Total Runtime 50:56

Info zu None Too Soon (Remastered)

"Der Jazzrock ist tot? Keineswegs, die Vitalität dieses Stils belegt Allan Holdsworth mit "None Too Soon". Auf der "SynthAxe", einem gitarrenähnlichen Synthesizer-Controller, spielt der Brite herzerfrischende Versionen von Django Reinhards "Nuages" und Bill Evans' "Very Early". Auf der regulären Gitarre sind seine Themenvariationen ebenfalls brillant, und auch Holdsworths Sounds zeugen von Geschmack. Die agile Rhythmusgruppe mit dem Jazzrock-Fossil Gordon Beck am Piano paßt bestens zu dem Idol wahrer Gitarrenfreaks." (Audio)

"Schon seltsam, daß der Brite Allan Holdsworth immer ein Geheimtip geblieben ist. Auf der SynthAxe, einem speziellen Gitarrensynthesizer, kreiert er in Django Reinhardts "Nuages" oder Bill Evans' "Very Early" ein Panorama ungewöhnlicher, dabei stets delikater Sounds. Auch spielt er brillant und frei von auffälligen Showeinlagen Elektrogitarre. Sein Quartett mit dem Altmeister Gordon Beck, Keyboards, Gary Willis, Baß, und Kirk Covington, Drums, liebt die offenen, federnden Klänge des Electric Jazz. Vor allem in dem Beatles-Song "Norwegian Wood" zeigt die Combo ihr feines Understatement." (Stereoplay)

Allan Holdsworth, guitar, synthaxe
Gordon Beck, digital piano, keyboards
Gary Willis, bass

Digitally remastered

Zur Info: wir bieten dieses Album in der nativen Abtastrate von 48 kHz, 24-Bit an. Die uns zur Verfügung gestellte 96 kHz-Version wurde hochgerechnet und bietet keinen hörbaren Mehrwert!

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet